Brand im Falkenstein: Ermittlungen „in alle Richtungen“

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Derzeit kann die Polizei die Brandruine in der Rausteinstraße noch nicht betreten. Es besteht Einsturzgefahr.  Deshalb, so Polizeisprecher Dieter Popp auf Nachfrage  der NRWZ, seien die Kripobeamten noch nicht im Gebäude gewesen.

Auch ein Brandsachverständiger sei bereits bestellt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, versichert Popp, „wir sind dran.“ Auch mit dem  Hausbewohner habe man bereits Kontakt aufgenommen. Er befindet sich wohl noch in einer Klinik.

Anwohner hatten bei dem Brand am Mittwoch mehrere laute Knalle gehört, möglicherweise waren Feuerwerkskörper explodiert

Wie berichtet, war am Mittwochabend das Haus nahezu vollständig ausgebrannt. Am Mittwochmittag war das Gebäude zwangsversteigert worden. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 200.000 Euro.

Am 22. August 2017 hatte ein Stall auf dem Grundstück gebrannt. Archiv-Foto: him

Der Schätzwert bei der Zwangsversteigerung lag bei 208. 000 Euro. Schon im August 2017 hatte auf dem Grundstück ein Schuppen gebrannt. Auch damals berichteten Zeugen von mehreren lauten Knallen.

Das interessiert diese Woche



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Derzeit kann die Polizei die Brandruine in der Rausteinstraße noch nicht betreten. Es besteht Einsturzgefahr.  Deshalb, so Polizeisprecher Dieter Popp auf Nachfrage  der NRWZ, seien die Kripobeamten noch nicht im Gebäude gewesen.

Auch ein Brandsachverständiger sei bereits bestellt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, versichert Popp, „wir sind dran.“ Auch mit dem  Hausbewohner habe man bereits Kontakt aufgenommen. Er befindet sich wohl noch in einer Klinik.

Anwohner hatten bei dem Brand am Mittwoch mehrere laute Knalle gehört, möglicherweise waren Feuerwerkskörper explodiert

Wie berichtet, war am Mittwochabend das Haus nahezu vollständig ausgebrannt. Am Mittwochmittag war das Gebäude zwangsversteigert worden. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 200.000 Euro.

Am 22. August 2017 hatte ein Stall auf dem Grundstück gebrannt. Archiv-Foto: him

Der Schätzwert bei der Zwangsversteigerung lag bei 208. 000 Euro. Schon im August 2017 hatte auf dem Grundstück ein Schuppen gebrannt. Auch damals berichteten Zeugen von mehreren lauten Knallen.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.