Eisenlohr zieht auf den Tischneck

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SCHRAMBERG (him) –  Ausgerechnet auf den Tischneck zieht Schrambergs neue Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr: in Schrambergs kleinsten Weiler und in unmittelbare Nähe zu ihrem Vorgänger Thomas Herzog.

Auf Nachfrage der NRWZ schreibt Eisenlohr am Samstagnachmittag, sie habe zusammen mit ihrem  Partner Denis Stepputt am Freitag den Mietvertrag für „ein Häuschen auf dem Tischneck (Schramberger Gemarkung) unterschrieben“. 

Thomas Herzog wohnt mit seiner Familie ebenfalls auf dem Tischneck, wo auch sein Vater und seine Mutter zu Hause sind.

Dorothee Eisenlohr. Foto: him

Sie hätten verschiedene Wohnungen und Häuschen in der Talstadt, auf dem Sulgen, in Tennenbronn und auf dem Tischneck besichtigt, so Eisenlohr, alle auf Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern hin. „Aus Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn hatten uns keine Angebote erreicht“, berichtet sie und fügt hinzu: „In Frage gekommen wären diese Ortsteile aber natürlich auch.“

Auch der Einzugstermin steht schon fest: „Umziehen wollen wir Ende September. Offizieller Amtsantritt ist am 4. Oktober.

Für den OB-Dienstwagen ist der neue Wohnsitz der künftigen OB natürlich praktisch. Die Heimatanschrift auf dem Navi braucht sie nicht mehr umstellen.

Eine ähnliche Konstellation gab es auch schon  in der Ära Reichert/Zinell. Auch die beiden wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft an der Sattelecke. Nur machte sich der abgewählte OB Bernhard Reichert damals schnell aus dem Staub.

Das interessiert diese Woche



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SCHRAMBERG (him) –  Ausgerechnet auf den Tischneck zieht Schrambergs neue Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr: in Schrambergs kleinsten Weiler und in unmittelbare Nähe zu ihrem Vorgänger Thomas Herzog.

Auf Nachfrage der NRWZ schreibt Eisenlohr am Samstagnachmittag, sie habe zusammen mit ihrem  Partner Denis Stepputt am Freitag den Mietvertrag für „ein Häuschen auf dem Tischneck (Schramberger Gemarkung) unterschrieben“. 

Thomas Herzog wohnt mit seiner Familie ebenfalls auf dem Tischneck, wo auch sein Vater und seine Mutter zu Hause sind.

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Sie hätten verschiedene Wohnungen und Häuschen in der Talstadt, auf dem Sulgen, in Tennenbronn und auf dem Tischneck besichtigt, so Eisenlohr, alle auf Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern hin. „Aus Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn hatten uns keine Angebote erreicht“, berichtet sie und fügt hinzu: „In Frage gekommen wären diese Ortsteile aber natürlich auch.“

Auch der Einzugstermin steht schon fest: „Umziehen wollen wir Ende September. Offizieller Amtsantritt ist am 4. Oktober.

Für den OB-Dienstwagen ist der neue Wohnsitz der künftigen OB natürlich praktisch. Die Heimatanschrift auf dem Navi braucht sie nicht mehr umstellen.

Eine ähnliche Konstellation gab es auch schon  in der Ära Reichert/Zinell. Auch die beiden wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft an der Sattelecke. Nur machte sich der abgewählte OB Bernhard Reichert damals schnell aus dem Staub.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.