Mini-Bach-na-Fahrt mit Rekordbeteiligung

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Super Wetter, beste Stimmung und mit 270 Zubern und Zuberbauerinnen und-bauern ein Rekord.

Hier erst einmal die Bilder:

Schramberg. Eine Rekordbeteiligung gab es, weil in diesem Jahr de berneckschule mitmachen konnte. Statt Ganztagsbetreuung stand Zuberbasteln und Mini-Bach-na-Fahrt auf dem Stundenplan. Zu 190 Grundschul-Kindern kamen weitere 90, die sich so angemeldet hatten.

Ab 14 Uhr hatten die Kinder, unterstützt von Mamas, Papas, Omas und Opas, auf dem Grundschulhof gebastelt, geklebt und gehämmert. Dann gings zum Narrenbrunnen. Dort hat Bach-na-Fahrer Hilmar Bühler die Regeln erklärt und jeweils zehn Zuber gemeinsam zu Wasser lassen gelassen. „Ich freue mich riesig über so viele Kinder“, so Bühler, der sich noch mehr freuen würde, wenn er in ein paar Jahren auch wieder welche von den Kindern dann beim richtigen Zuberbau erleben würde.

Immer mal wieder stockten die Mini-Zuber, weil die „Schikanen“ im Hess-Bächle schwer zu überwinden waren. Manchmal klemmten Zuber auch unter den „Brücken“ fest. Jürgen Jäger stupfte mit einem Besenstiel die Zuber wieder frei. Einigermaße zerzaust kamen die dann wieder zum Vorschein. Wie halt auch bei der richtigen Da-Bach-na-Fahrt.

Martin Kasenbacher machte Bilder von den Kindern mit seiner Selfie-Box, am Rathausplatz unterhielt Wolfgang Tessari die Zuhörerinnen und Zuhörer, ein Crepe-Mobil wartete auf Hungrige und  Kinderschminken war ebenfalls im Angebot. Der HGV spendierte überdies allen Kindern einen Muffin. Rundum gelungen auch die 19. Mini-Bach-na Fahrt.

Das interessiert diese Woche



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Schramberg. Eine Rekordbeteiligung gab es, weil in diesem Jahr de berneckschule mitmachen konnte. Statt Ganztagsbetreuung stand Zuberbasteln und Mini-Bach-na-Fahrt auf dem Stundenplan. Zu 190 Grundschul-Kindern kamen weitere 90, die sich so angemeldet hatten.

Ab 14 Uhr hatten die Kinder, unterstützt von Mamas, Papas, Omas und Opas, auf dem Grundschulhof gebastelt, geklebt und gehämmert. Dann gings zum Narrenbrunnen. Dort hat Bach-na-Fahrer Hilmar Bühler die Regeln erklärt und jeweils zehn Zuber gemeinsam zu Wasser lassen gelassen. „Ich freue mich riesig über so viele Kinder“, so Bühler, der sich noch mehr freuen würde, wenn er in ein paar Jahren auch wieder welche von den Kindern dann beim richtigen Zuberbau erleben würde.

Immer mal wieder stockten die Mini-Zuber, weil die „Schikanen“ im Hess-Bächle schwer zu überwinden waren. Manchmal klemmten Zuber auch unter den „Brücken“ fest. Jürgen Jäger stupfte mit einem Besenstiel die Zuber wieder frei. Einigermaße zerzaust kamen die dann wieder zum Vorschein. Wie halt auch bei der richtigen Da-Bach-na-Fahrt.

Martin Kasenbacher machte Bilder von den Kindern mit seiner Selfie-Box, am Rathausplatz unterhielt Wolfgang Tessari die Zuhörerinnen und Zuhörer, ein Crepe-Mobil wartete auf Hungrige und  Kinderschminken war ebenfalls im Angebot. Der HGV spendierte überdies allen Kindern einen Muffin. Rundum gelungen auch die 19. Mini-Bach-na Fahrt.

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NRWZ-Redaktion Schramberg
NRWZ-Redaktion Schramberg
Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne. Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de