Polizei ermittelt mutmaßlichen Fasnetsschläger

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Am Fasnets-Sonntag gegen 6.40 Uhr war es auf dem Sulgen zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen – wir haben  berichtet. Jetzt hat ein 19-Jähriger die Tat gestanden.

Ein Unbeteiligter war  „grundlos brutal angegriffen und zusammengeschlagen“ worden, wie Revierleiter Jürgen Lederer erinnert. Durch einen Fußtritt ins Gesicht erlitt das Opfer einen Kiefer- und Jochbeinbruch.

Durch äußerst umfangreiche und intensive Ermittlungen des Polizeireviers Schramberg habe die Polizei  einen 19-Jährigen als möglichen Täter ermittelt. „Im Laufe der Ermittlungen wurde die Beweislast so groß, dass der Tatverdächtige schließlich ein Geständnis ablegte“, so Lederer.

Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren zu. Dabei werde sicherlich auch eine Freiheitsstrafe geprüft. „In solchen Fällen wenden wir alle Energie auf und schöpfen alle Möglichkeiten aus“, betont Lederer. So habe ein Beamter in diesem Fall mehr als 15 Zeugen vernommen.  Andere Maßnahmen wolle er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht beschreiben.

Der damals zusammengeschlagene junge Mann sei inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen, habe sich aber einer schweren Gesichtsoperation unterziehen müssen, ergänzt Lederer auf Nachfrage der NRWZ.

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Am Fasnets-Sonntag gegen 6.40 Uhr war es auf dem Sulgen zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen – wir haben  berichtet. Jetzt hat ein 19-Jähriger die Tat gestanden.

Ein Unbeteiligter war  „grundlos brutal angegriffen und zusammengeschlagen“ worden, wie Revierleiter Jürgen Lederer erinnert. Durch einen Fußtritt ins Gesicht erlitt das Opfer einen Kiefer- und Jochbeinbruch.

Durch äußerst umfangreiche und intensive Ermittlungen des Polizeireviers Schramberg habe die Polizei  einen 19-Jährigen als möglichen Täter ermittelt. „Im Laufe der Ermittlungen wurde die Beweislast so groß, dass der Tatverdächtige schließlich ein Geständnis ablegte“, so Lederer.

Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren zu. Dabei werde sicherlich auch eine Freiheitsstrafe geprüft. „In solchen Fällen wenden wir alle Energie auf und schöpfen alle Möglichkeiten aus“, betont Lederer. So habe ein Beamter in diesem Fall mehr als 15 Zeugen vernommen.  Andere Maßnahmen wolle er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht beschreiben.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.