Nachhaltige Mode von "Rothschicht" aus Lauterbach

Pop-up-Store in Schramberg: Nächster Versuch

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Mit alten Zeitungsseiten verklebte Schaufenster und Hinweiszettel an der Tür. Im Pop-up-Store in der Fußgängerzone tut sich was. Nach dem eher mäßigen Erfolg eines Ladens mit Hanfprodukten soll jetzt „Urban and Country“ eher auf den Geschmack der Kundschaft treffen.

Schramberg.  Auf kleinen Handzetteln kündigt „Rothschicht“ an, es werde „Goodie Bags“ für die Kunden geben. In der neuen  „Pop-up-Boutique“ werde fair gehandelte Mode gehandelt. Lokale Sachen („local stuff“) und ganz gewiss kein billiger Schwarzwald Kram („no cheap black forest merch“).

Faire Mode aus Lauterbach

Googelt man Rothschicht, trifft man schnell auf die Seite von Manuela Roth aus Lauterbach. Die junge Designerin hat noch während ihres Studiums das Label gegründet, kann man da lesen „und widmete sich zunächst mit dem Designen und Fertigen von Taschen“.

Über ihre Ziele schreibt sie: „Unser Fokus liegt auf Fair Fashion, einem hohen Qualitätsanspruch und besonderem Design in Bezug auf unsere Schnitte und Motive. Diese finden ihren Ursprung in der schöpferischen Kraft des Dorflebens.“ Gefertigt werden die Teile aus Biobaumwolle in Portugal. In einer eigenen Siebdruckerei kann Roth sie selbst bedrucken.

Die Stadt Schramberg hat ein Pop-up-Store-Projekt gestartet. Wer ein neues Geschäft beginnen will, der kann einen Laden für einige Monate betreiben – und die Stadt übernimmt die Miete.

Schon am kommenden Freitag soll es mit einer Eröffnung losgehen. Motto: „Komm vorbei und sag hi.“  Ob man damit an den Vorbetreiber und seinen Cannabisladen anknüpfen will?

 

Das interessiert diese Woche



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Mit alten Zeitungsseiten verklebte Schaufenster und Hinweiszettel an der Tür. Im Pop-up-Store in der Fußgängerzone tut sich was. Nach dem eher mäßigen Erfolg eines Ladens mit Hanfprodukten soll jetzt „Urban and Country“ eher auf den Geschmack der Kundschaft treffen.

Schramberg.  Auf kleinen Handzetteln kündigt „Rothschicht“ an, es werde „Goodie Bags“ für die Kunden geben. In der neuen  „Pop-up-Boutique“ werde fair gehandelte Mode gehandelt. Lokale Sachen („local stuff“) und ganz gewiss kein billiger Schwarzwald Kram („no cheap black forest merch“).

Faire Mode aus Lauterbach

Googelt man Rothschicht, trifft man schnell auf die Seite von Manuela Roth aus Lauterbach. Die junge Designerin hat noch während ihres Studiums das Label gegründet, kann man da lesen „und widmete sich zunächst mit dem Designen und Fertigen von Taschen“.

Über ihre Ziele schreibt sie: „Unser Fokus liegt auf Fair Fashion, einem hohen Qualitätsanspruch und besonderem Design in Bezug auf unsere Schnitte und Motive. Diese finden ihren Ursprung in der schöpferischen Kraft des Dorflebens.“ Gefertigt werden die Teile aus Biobaumwolle in Portugal. In einer eigenen Siebdruckerei kann Roth sie selbst bedrucken.

Die Stadt Schramberg hat ein Pop-up-Store-Projekt gestartet. Wer ein neues Geschäft beginnen will, der kann einen Laden für einige Monate betreiben – und die Stadt übernimmt die Miete.

Schon am kommenden Freitag soll es mit einer Eröffnung losgehen. Motto: „Komm vorbei und sag hi.“  Ob man damit an den Vorbetreiber und seinen Cannabisladen anknüpfen will?

 

Das interessiert diese Woche

Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.