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Startseite Schramberg

Ruja Ignatova ermordet? Die Zweifel mehren sich

Deutsche Behörden prüfen die Informationen aus Bulgarien

von Martin Himmelheber (him)
23. Februar 2023
in Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 4 Minuten
A A
Ruja Ignatova auf einem Werbevideo von OneCoin im Mai 2015. Screenshot: him

Ruja Ignatova auf einem Werbevideo von OneCoin im Mai 2015. Screenshot: him

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Schramberg. Über Ruja Ignatovas angebliche Ermordung berichten inzwischen zahlreiche Medien. Der britische Daily Mirror, aber auch die Lokalzeitung Schwarzwälder Bote, so wie in etlichen online Plattformen, die sich mit Kryptowährungen beschäftigten. Wie berichtet, meldete am Freitag ein bulgarisches Online-Medium, die in Schramberg aufgewachsene Ruja Ignatova sei im November 2018 auf Befehl von Hristoforos Amanatidis in Griechenland ermordet worden. Wirklich Neues fördern die Reporter über die Tat und ihre Hintergründe aber nicht zu Tage. Man hat den Eindruck, jeder schreibt von jedem ab und fügt noch ein Detail aus dem Archiv hinzu.

Anders der Blog BehindMLM. Die Autoren zitieren zunächst den NRWZ-Bericht mit der Aussage von Duncan Arthur. Arthur, ein ehemaliger führender Mitarbeiter bei OneCoin in London, hatte in einer Erklärung versichert, er wisse, dass Konstantin Ignatov auch nach Ignatovas Untertauchen am 25. Oktober 2017 „regelmäßig und direkt“ mit seiner Schwester Ruja telefoniert hatte. Und zwar bis zu seiner Festnahme am 8. März 2019, also noch lange nach ihrer angeblichen Ermordung im November 2018 in Griechenland.

Duncan Arthur: Konstantin Ignatov hatte vier Telefonnummern von Ruja auf seinem Smartphone gespeichert

Behind MLM hat sich mit Duncan Arthur in Verbindung gesetzt. Dem Blog gegenüber erklärt Arthur: „K. hat bis zu seiner Verhaftung mit Ruja gesprochen. Er schimpfte über sie, benutzte immer das Präsens, wenn er über sie sprach, und regte sich auf, wenn er bestimmte Anrufe erhielt.“ Außerdem habe man vier Telefonnummern von ihr auf seinem Telefon gefunden, „auf seinem Laptop befanden sich aktuelle Dokumente mit ihrer Unterschrift, usw.“, so Duncan Arthur zu BehindMLM. („K was speaking to Ruja right up until his arrest. He bitched about her, always used the present tense when speaking about her and got upset when he got certain phone calls. Plus they found four numbers for her on his phone, there were current docs with her signature on on his laptop, etc.“)

Ignatov Facebook 080319 230223
Am 8. März 2019 kurz vor dem geplanten Abflug aus Los Angeles hat Ignatov noch dieses Foto mit den Hollywood-Buchstaben im Hintergrund gemacht. Im Text berichtet er, sein Telefon und alle seine Sachen seien gestohlen worden. Screenshot: him

Als Konstantin Ignatov zusammen mit Arthur im Februar 2019 zu einem OneCoin-Treffen in Las Vegas flog, hatten Grenzbeamte ihm am Flughafen das Smartphone und den Laptop abgenommen und erst später wieder zurückgegeben. Mit großer Sicherheit haben die US-Behörden damals die Daten aus seinem Laptop und Smartphone ausgelesen. Als die beiden am 8. März 2019 nach Sofia zurückfliegen wollten, wurde Konstantin verhaftet.

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Konstantin Ignatov und Duncan Arthur auf einem Werbeplakat für eine OneCoin-Veranstaltung in Dubai Ende März 2019. Da saß Ignatov allerdings bereits in US-Haft. Foto: es

Ablenkungsmanöver

Wenn stimmt, was Arthur berichtet, wird nachvollziehbar, weshalb das FBI nach Ruja Ignatova fahndet. Dort ist man wohl sicher, dass Ignatova zumindest bis März 2019 gelebt hat – und die Geschichte mit dem Dokument aus Bulgarien womöglich eine falsche Fährte ist.
Auch behindMLM hält es für sehr gut möglich, dass es sich bei dem Dokumentenfund im Safe eines ermordeten Polizisten in Sofia „um eine inszenierte Geschichte handelt, um Zweifel und Verwirrung in das Strafverfahren gegen OneCoin zu säen“. Eine Vermutung, die auch der Londoner Rechtsanwalt und Vertreter von OneCoin-Opfern Jonathan Levy hegt.

Im Blog diskutieren die Kenner der OneCoin-Szene, was wohl hinter dem BIRD-Bericht stecken könnte. „Oz“ mag keiner Information trauen, die aus Bulgarien stammt. „Besonders wenn Politik und/oder Kriminalität reinspielen.“ „Whistleblower Finn“ meint ,eine Möglichkeit sei, dass es sich um den Versuch handelt, Ruja Ignatova von der Interpol- und FBI-Fahndungsliste zu bekommen. Der Drogenkönig Hristoforos Nicos “Taki” Amanatidis, der zeitweise für Ignatovas Sicherheit zuständig gewesen sein soll, hatte in einem anderen Fall es geschafft, jemand aus seinem Umfeld  von der Fahndungsliste der bulgarischen Behörden streichen zu lassen.

Lynndel Lynn Edington weist darauf hin, dass die Familie Ignatov nach Ruja Ignatovas Verschwinden 2017 überhaupt keine Anzeichen von Sorge, sie können tot sein, gezeigt habe Er vermutet ebenfalls, es gehe bei dem Bericht darum, die Behörden abzulenken und dazu zu bringen, die Suche nach Ignatova abzubrechen.

Daniel Leinhardt ist ein junger Mann aus Uganda, der selbst auf OneCoin reingefallen ist. Er warnt seither auf einem eigenen YouTube-Kanal seine Landsleute vor Betrugsgeschichten wie OneCoin. Auf Twitter erklärt Leinhardt, es handle sich um den Versuch, die Behörden zu verwirren, damit sie aufhören, nach Ignatova zu suchen. „Das ist eine Vertuschungsgeschichte“, ist er überzeugt.

Ignatova Ruja Oktober 2016 LKA 230223
Mit diesem Foto vom Oktober 2016 fahndet das Bundeskriminalamt nach Ruja Ignatova. Foto: BKA

Internationale und deutsche Behörden suchen weiter nach Ignatova

Die Taktik, wenn es sie denn gibt, scheint nicht aufzugehen. Ruja Ignatova bleibt auf den Fahndungslisten von FBI, Interpol, Europol und Bundeskriminalamt.
Auch in Deutschland suchen die Ermittler weiter. Staatsanwalt Gerald Rübsam von der Staatsanwaltschaft Bielefeld bestätigt der NRWZ, seine Behörde prüfe die Berichte aus Bulgarien. „Wir haben aber keine weitergehenden Ansatzmöglichkeiten in Bulgarien.“

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Aus dem Landeskriminalamt in Düsseldorf, das die bundesweite Fahndung nach Ignatova leitet, ist zu hören, man werte den BIRD-Bericht aus. Mit der Staatsanwaltschaft und ausländischen Behörden arbeite man eng zusammen und gehe „der Sache nach“. Und: „Wir werden die Ermittlungen erst einstellen, wenn wir sicher sind, dass sie tot ist.“

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Martin Himmelheber (him)

Martin Himmelheber (him)

... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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