Schramberger Corona-Impfstation gut angelaufen

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Schramberg. „Wir sind sehr zufrieden.“ Fritz Haberer vom Landratsamt Rottweil zog nach Abschluss des ersten Impftags in Schramberg eine positive Bilanz. „Wir haben 221 Personen geimpft.“ Es seien überwiegend Boosterimpfungen gewesen, aber auch etliche jüngere Leute seien gekommen.

Anfangs sei der Andrang auf dem Junghansareal vor der Szene 64 schon stark gewesen. Haberer: „Wir haben den Wartenden aber Nummern ausgeteilt und ihnen gesagt, in einer halbe oder eine Stunde kämen sie dran.“ Manche seien nochmals in die Stadt gegangen, andere hätten im Erdgeschoss der Szene 64  gewartet, bis sie aufgerufen wurden. Das erledigte Jürgen Jäger, der am Eingang auch gleich Fieber maß und die notwendigen Papiere ausgab.

Am frühen Nachmittag kein Andrang mehr bei der Impfstation auf dem Junghansareal. Foto: himm

Neben dem Ärzteteam sind zwei Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma vor Ort, vier medizinische Assistentinnen, die die Spritzen vorbereiten sowie vier Verwaltungsmitarbeiter, die die Daten aufnehmen und das Ganze organisieren.

Wie das Landratsamt nach Auswertung der Daten später mitteilte, seien unter den 221 Impfungen erfreulicherweise auch 40 Erst- und Zweitimpfungen gewesen. Kurz vor Schließung der Impfstation habe man einzelne Impfwillige auf den nächsten Termin verweisen müssen, bedauerte Haberer.

Er kündigte an, dass nächste Woche wieder am Dienstag geimpft werde. Im neuen Jahr soll das Impfteam an zwei Tagen in Schramberg impfen.

 

Das interessiert diese Woche



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Schramberg. „Wir sind sehr zufrieden.“ Fritz Haberer vom Landratsamt Rottweil zog nach Abschluss des ersten Impftags in Schramberg eine positive Bilanz. „Wir haben 221 Personen geimpft.“ Es seien überwiegend Boosterimpfungen gewesen, aber auch etliche jüngere Leute seien gekommen.

Anfangs sei der Andrang auf dem Junghansareal vor der Szene 64 schon stark gewesen. Haberer: „Wir haben den Wartenden aber Nummern ausgeteilt und ihnen gesagt, in einer halbe oder eine Stunde kämen sie dran.“ Manche seien nochmals in die Stadt gegangen, andere hätten im Erdgeschoss der Szene 64  gewartet, bis sie aufgerufen wurden. Das erledigte Jürgen Jäger, der am Eingang auch gleich Fieber maß und die notwendigen Papiere ausgab.

Am frühen Nachmittag kein Andrang mehr bei der Impfstation auf dem Junghansareal. Foto: himm

Neben dem Ärzteteam sind zwei Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma vor Ort, vier medizinische Assistentinnen, die die Spritzen vorbereiten sowie vier Verwaltungsmitarbeiter, die die Daten aufnehmen und das Ganze organisieren.

Wie das Landratsamt nach Auswertung der Daten später mitteilte, seien unter den 221 Impfungen erfreulicherweise auch 40 Erst- und Zweitimpfungen gewesen. Kurz vor Schließung der Impfstation habe man einzelne Impfwillige auf den nächsten Termin verweisen müssen, bedauerte Haberer.

Er kündigte an, dass nächste Woche wieder am Dienstag geimpft werde. Im neuen Jahr soll das Impfteam an zwei Tagen in Schramberg impfen.

 

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.