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Schramberger Gemeinderat bewilligt Stelle für IT

von Martin Himmelheber (him)
5. Juli 2020
in NRWZ.de+, Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 3 Minuten
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Fire-Walls im Fahrradkeller

Hoffen auf Kollegen für dei Schulen: die ITler Sebastian Cantarero und Ulrich Greilinger. Archiv-Foto: him

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Die Stadtverwaltung  möchte einen weiteren Mitarbeiter in der IT-Abteilung beschäftigen. Er oder sie soll  sich insbesondere um die digitale Ausstattung der Schulen kümmern. Nach ausführlicher Diskussion hat der Gemeinderat einstimmig die Stelle genehmigt, die so bald als möglich besetzt werden soll.

Digitalpakt bringt mehr Geräte und mehr Arbeit

Fachbereichsleiter Uwe Weisser hatte berichtet, der „Schulsupport” sei Sache des Schulträgers. Schon im diesjährigen Haushaltsplan hätte die Verwaltung die Stelle gern aufgenommen, dann aber erst die Pläne der Schulen für den Digitalpakt abwarten wollen. „Da kommt ein großer Geldsegen auf uns zu, das wird die Infrastruktur deutlich verbessern“, ist Weisser überzeugt. Er erwartet mehr als 400 neue Endgeräte für die Schramberger Schulen, diese müssten aber auch gewartet werden. „Das ist für Ulrich Greilinger und sein Team aber nicht mehr machbar.“

Auch die Schulleiterinnen und -leiter drängten auf die neue Stelle. Die Coronakrise habe dem ganzen „neuen Drive gegeben“, so Weisser, denn für das Homeschooling und Homeoffice seien die Schulen auf eine funktionierende UT angewiesen. Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr bekräftigte, die Stelle sei „unbedingt nötig für die Umsetzung des Digitalpaktes“.

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Neue Stellen sind Sache des Gemeinderats

Der Sprecher der Freien Liste Udo Neudeck erinnerte daran, dass auf Antrag der CDU der Verwaltungsausschuss das Thema nicht behandelt sondern in den Gemeinderat verwiesen habe. „Personalangelegenheiten gehören nicht in den VA“, so Neudeck, weil sie immer Folkkosten über Jahre verursachten.

Es sei auch das erste Mal, dass man die ungeschriebene Regel breche und außerhalb der Haushaltsplanberatungen eine neue Stelle schaffe. „In diesem speziellen Fall aber müssen wir es machen“, gab Neudeck der Verwaltung schon mal Grünes Licht.

Schulen brauchen einen Ansprechpartner

Sein Fraktionskollege Ralf Rückert, selbst Lehrer und in der Lehrerausbildung tätig, beklagte, dass die Medienentwicklungspläne noch nicht alle vorlägen und führt aus, dass der oder die neue Stelleninhaberin eine große Aufgabe zu bewältigen haben werde. Corona habe gezeigt, dass es an den Schulen „massive Probleme“ mit der IT-Infrastruktur gebe. Die Schul-IT sei nicht vergleichbar mit der in der Industrie.

Das zeige sich beispielsweise beim Datenschutz, Schüler bräuchten ihren Bereich, Lehrer und Schüler einen gemeinsamen, aber auch die Lehrer müssten in einem gesicherten Bereich unterwegs sein. „Es ist schon vorgekommen, dass Schüler den Lehrerbereich gehackt haben.“ Wichtig sei, dass die neue IT-Kraft besonders auch für den pädagogischen Bereich geschult sei. Auch die anderen IT-ler sollten Fortbildungen erhalten, um im Vertretungsfall einspringen zu können.

Medienentwicklungspläne demnächst komplett

Weisser berichtete, noch zwei der Medienentwicklungspläne fehlten, würden aber in Kürze vorliegen, die übrigen würden gerade überprüft. Noch vor den Sommerferien sollten sie mit den Schulleitern und Medienberatern  diskutiert werden. Ziel in der ersten Runde sei, das alle Schulen auf einen Level kämen.

Mit dem Geld vom Bund werde sich die Ausstattung deutlich verbessern. Weisser sieht ein anderes Problem: „Was passiert, wenn die Geräte in drei bis fünf Jahren veraltet sind? Dann müsste ein Digitalpakt 2 kommen.“

IT-Leiter Greilinger versicherte, dass die Medienentwicklungspläne wichtig für die Planung der IT-Abteilung seien. In Workshops mit den Schulen wolle man klären, „was können wir umsetzen?“

Kultur des Machens fördern

CDU-Sprecher Thomas Brantner erklärte, man brauche die Stelle „dringendst“, entscheiden aber müsse der Gemeinderat, nicht der VA. Sein Fraktionskollege Clemens Maurer erinnerte daran, dass der Gemeinderat die Schramberger Schulen sehr gefördert habe. Die Schulleiter hätten das auch immer zurückgemeldet. Die Coronakrise habe aber gezeigt, dass die Digitalisierung eine „enorme Dynamik“ entwickle. „Wir müssen da dringend nachlegen.“

Zugleich appellierte er an die Schulleiter und die Lehrerschaft „eine Kultur des Machens und des Umsetzens“ zu entwickeln. Als Vater habe er erlebt, dass einige Lehrer das richtig gut hingebracht hätten, eine Weiterentwicklung aber nicht mehr stattgefunden habe.

Schulen und Industrie nicht vergleichbar

Die Sprecherin der SPD-Buntspechtfraktion, Tanja Witkowski, leitet selbst die Grundschule in Tennenbronn. Sie berichtete aus eigener Erfahrung, dass das Arbeiten etwa mit der Digitalen Pinnwand „kläglich gescheitert“ sei. Teilweise, weil die Technik nicht funktionierte oder weil die Kinder die erforderlichen Endgeräte nicht hatten.

Anders als in der Industrie könnten die Schulen eben „nicht einfach probieren“. Etwa wegen des Datenschutzes: “Manches war für uns einfach nicht zulässig, was in Betrieben läuft.“ Sie habe ihren Medienentwicklungsplan eigentlich fertig gehabt, dann kam Corona und sie habe neue Ideen bekommen, was wichtig werde. Sie plädierte dafür, jemanden einzustellen, der „uns weiter voranbringt und weiter begleitet und nur für die Schulen da ist“.

Bernd Richter (ÖDP) erinnerte an seine Junglehrerzeit, da seien „Sprachlabore der letzte Schrei” gewesen. Wie damals seien wohl auch heute ältere Lehrkräfte weniger bereit, sich auf die neue Technik umzustellen. Auch seine Fraktion werde zustimmen. Die „Aktiven Bürger“ meldeten sich nicht zu Wort. Der Beschluss fiel einstimmig

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Martin Himmelheber (him)

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... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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