Schwimmbad Tennenbronn: Punktlandung bei Ausschreibungen

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Beim Tennenbronner Schwimmbad sind die Baumaschinen angerollt. Auf dem Gelände modellieren die Landschaftsbauer die Flächen. Es laufe nach seinem Kenntnisstand „alles soweit nach Plan“, bestätigt  Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Kälble.

Wesentlich besser als erwartet gelaufen ist die Ausschreibungsrunde für neun weitere Gewerke bei den Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten gelaufen. Für die Steinmetzarbeiten fand sich zwar bisher kein  Unternehmen. „Wir werden die Leistung nochmals beschränkt ausschreiben“, heißt es daher in der Vorlage der Stadtwerke für den Gemeinderat. Alle Gewerke waren europaweit ausgeschrieben. Für acht Gewerke kann der Rat jetzt die Aufträge vergeben.

Es handelt sich dabei um die Pflasterarbeiten im Landschaftsbau, die Elektro- Zimmerei- und  Stahlbauarbeiten. Die Türen, Dachdecker- und Verputzarbeiten sowie Gerüstarbeiten  sind ebenfalls ausgewertet und geprüft. Laut Vorlage gab es bei den Angeboten teils Überschreitungen, teils aber auch Unterschreitungen im Vergleich zu den Kostenprognosen, die die Stadtwerke im Ausschuss für Umwelt und Technik im März gemacht hatten.

Diesmal keine Kostensteigerung

Am Ende habe es „eine Punktlandung“ gegeben. Die Prognose für alle zu vergebenden Gewerke lag bei 991.325,92 Euro. Die Summe der Vergaben liegt bei 992.562,39 Euro. Genauer geht’s fast nicht. Die Verwaltung schlägt dem Rat deshalb vor, die Aufträge wie vorgeschlagen zu vergeben.

Bei der ersten Ausschreibungsrunde hatten die Stadtwerke eine deutliche Kostensteigerung gegenüber der Kostenberechnung zu verdauen gehabt. Die Gewerke des ersten Ausschreibungspakets mit der Badewassertechnik, den Edelstahlbecken, dem Rohbau, dem Bereich Heizung, Lüftung und Sanitär, dem Blitzschutz und den Wasserrutschen hatten die Stadtwerke schon Ende 2020 vergeben. Etwa eine Million Euro mehr als ursprünglich berechnet müssen die Stadtwerke nun einplanen. Die Sanierung und Modernisierung wird demnach etwa 6,5 Millionen Euro kosten.

Das interessiert diese Woche



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Beim Tennenbronner Schwimmbad sind die Baumaschinen angerollt. Auf dem Gelände modellieren die Landschaftsbauer die Flächen. Es laufe nach seinem Kenntnisstand „alles soweit nach Plan“, bestätigt  Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Kälble.

Wesentlich besser als erwartet gelaufen ist die Ausschreibungsrunde für neun weitere Gewerke bei den Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten gelaufen. Für die Steinmetzarbeiten fand sich zwar bisher kein  Unternehmen. „Wir werden die Leistung nochmals beschränkt ausschreiben“, heißt es daher in der Vorlage der Stadtwerke für den Gemeinderat. Alle Gewerke waren europaweit ausgeschrieben. Für acht Gewerke kann der Rat jetzt die Aufträge vergeben.

Es handelt sich dabei um die Pflasterarbeiten im Landschaftsbau, die Elektro- Zimmerei- und  Stahlbauarbeiten. Die Türen, Dachdecker- und Verputzarbeiten sowie Gerüstarbeiten  sind ebenfalls ausgewertet und geprüft. Laut Vorlage gab es bei den Angeboten teils Überschreitungen, teils aber auch Unterschreitungen im Vergleich zu den Kostenprognosen, die die Stadtwerke im Ausschuss für Umwelt und Technik im März gemacht hatten.

Diesmal keine Kostensteigerung

Am Ende habe es „eine Punktlandung“ gegeben. Die Prognose für alle zu vergebenden Gewerke lag bei 991.325,92 Euro. Die Summe der Vergaben liegt bei 992.562,39 Euro. Genauer geht’s fast nicht. Die Verwaltung schlägt dem Rat deshalb vor, die Aufträge wie vorgeschlagen zu vergeben.

Bei der ersten Ausschreibungsrunde hatten die Stadtwerke eine deutliche Kostensteigerung gegenüber der Kostenberechnung zu verdauen gehabt. Die Gewerke des ersten Ausschreibungspakets mit der Badewassertechnik, den Edelstahlbecken, dem Rohbau, dem Bereich Heizung, Lüftung und Sanitär, dem Blitzschutz und den Wasserrutschen hatten die Stadtwerke schon Ende 2020 vergeben. Etwa eine Million Euro mehr als ursprünglich berechnet müssen die Stadtwerke nun einplanen. Die Sanierung und Modernisierung wird demnach etwa 6,5 Millionen Euro kosten.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.