Oktoberfest wird nicht gefährdet

Wohnmobilstellplatz an der H.A.U.: Ausschuss beschließt „Widmung“

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Nach jahrelangen Diskussionen wird es nun beim Bau eines Wohnmobilstellplatzes für die Talstadt konkret: Im November hatte der Rat den Bau eines Stellplatzes mit bis zu neun Plätzen auf dem Parkplatz unterhalb des Dieselbaus beschlossen. Jetzt schaffte der Ausschuss die nächsten Voraussetzungen für den Bau: Die Fläche wird für den öffentlichen Verkehr gewidmet.

Schramberg. Fachbereichsleiter Matthias Rehfuß erläuterte, eine solche Widmung sei erforderlich, damit der Platz „durch jedermann“ genutzt werden könne. Das gehe entweder über einen Bebauungsplan oder eben über die Entwidmung.

Auf Nachfrage von Jürgen Kaupp (CDU) versicherte Rehfuß, dass man in jedem Fall eine Baugenehmigung benötige.

Oktoberfest der Stadtmusik

Mirko Witkowski (SPD-Buntspecht) hakte in Sachen Oktoberfest der Stadtmusik nach. Er wollte wissen, ob es wirklich keine Einschränkungen dafür geben werde. Der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter kündigte an, die Verwaltung werde die genauen Pläne Mitte Mai im Ausschuss vorstellen.

Anfang Mai sei noch ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Stadtmusik Matthias Krause geplant. „Dieses Jahr wird wohl noch kein Baubeginn sein“, so Ginter. Man könne sich also mit der Stadtmusik abstimmen, „wie das Zelt ohne das Einschlagen von Nägeln in den Asphalt gestellt werden kann“.

Der Ausschuss hat einstimmig die erforderliche Entwidmung beschlossen.

Das interessiert diese Woche



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Nach jahrelangen Diskussionen wird es nun beim Bau eines Wohnmobilstellplatzes für die Talstadt konkret: Im November hatte der Rat den Bau eines Stellplatzes mit bis zu neun Plätzen auf dem Parkplatz unterhalb des Dieselbaus beschlossen. Jetzt schaffte der Ausschuss die nächsten Voraussetzungen für den Bau: Die Fläche wird für den öffentlichen Verkehr gewidmet.

Schramberg. Fachbereichsleiter Matthias Rehfuß erläuterte, eine solche Widmung sei erforderlich, damit der Platz „durch jedermann“ genutzt werden könne. Das gehe entweder über einen Bebauungsplan oder eben über die Entwidmung.

Auf Nachfrage von Jürgen Kaupp (CDU) versicherte Rehfuß, dass man in jedem Fall eine Baugenehmigung benötige.

Oktoberfest der Stadtmusik

Mirko Witkowski (SPD-Buntspecht) hakte in Sachen Oktoberfest der Stadtmusik nach. Er wollte wissen, ob es wirklich keine Einschränkungen dafür geben werde. Der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter kündigte an, die Verwaltung werde die genauen Pläne Mitte Mai im Ausschuss vorstellen.

Anfang Mai sei noch ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Stadtmusik Matthias Krause geplant. „Dieses Jahr wird wohl noch kein Baubeginn sein“, so Ginter. Man könne sich also mit der Stadtmusik abstimmen, „wie das Zelt ohne das Einschlagen von Nägeln in den Asphalt gestellt werden kann“.

Der Ausschuss hat einstimmig die erforderliche Entwidmung beschlossen.

Das interessiert diese Woche

Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.