Flugschüleraustausch des LSV Schwarzwald mit Nachbarverein FG Freudenstadt

Segelflugbundesliga 2024 in vollem Gang

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Für die Segelflugschüler des Luftsportvereins Schwarzwald gab es in der noch jungen Flugsaison 2024 im April bereits eine Premiere. Im Rahmen einer Kooperation mit der Fliegergruppe Freudenstadt e.V. besuchten die Flugschüler vom Flugplatz Freudenstadt-Musbach die Kameraden des LSV Schwarzwald für einen gemeinsamen Flugbetrieb. Zugleich hat in der Bundesliga schon der Kampf um Punkte begonnen, wie der Verein in einer Pressemitteilung berichtet.

Winzeln/Freudenstadt. Am Samstag reisten die Gäste nachmittags an und abends wurde gemeinsam gegrillt und gechillt. Am Sonntag wurden dann während des gemeinsamen Flugbetriebs 21 Flüge mit den beiden Schulungssegelflugzeugen des LSV Schwarzwald absolviert.

Für die Schüler aus Musbach ergaben sich viel neue fliegerische Eindrücke an einem für sie ungewohnten Flugplatz. Darüber hinaus hatten alle Beteiligten und auch die Fluglehrer großen Spaß an den beiden Tagen. In Kürze soll ein Gegenbesuch der Winzelner Flugschüler in Musbach stattfinden.

Ausbildung ehrenamtlich

Die Flugausbildung beim LSV Schwarzwald lebt ganz wesentlich vom Einsatz der ehrenamtlichen Fluglehrer. Der Verein ist dabei sehr gut aufgestellt: um die Ausbildung der aktuell 11 Segelflugschülern und 9 Motorflugschüler im Alter von 15 bis 52 Jahren kümmern sich derzeit 25 Fluglehrer. Nur so ist eine kostengünstige, breite und sichere Ausbildung der angehenden Piloten möglich.

Umso wichtiger ist die Ausbildung des Fluglehrernachwuchses. Frederick Hauenschild und Conny von Podewils – beides erfahrene Bundesligapiloten des Vereins – konnten ihre Fluglehrer-Vorauswahlprüfung bestehen. In Kooperation mit der FG Freudenstadt und der FG Lahr-Ettenheim wird dann ab Mai der erste gemeinsame Segelfluglehrer-Lehrgang im Rahmen der LSV-eigenen Flugschule starten.

lsv schwarzwald flugschüleraustausch mit nachbarverein dkpm 080524
Startbereit: Flugschülerin Beate Hilser zeigt an, dass Janik Herbst in der vereinseigenen Ka 8 bereit für den Windenstart ist. Foto: Verein

Bundesliga-Start

Viele der Fluglehrer sowie andere erfahrene Piloten kämpfen im Bundesliga-Team des Vereins seit Mitte April für wertvolle Punkte und gute Platzierungen des Vereins. So haben die Segelflugbundesligapiloten bereits die ersten drei Runden absolviert. Leider lieferte das Aprilwetter noch keine Top-Konditionen für den Segelflug.

Runde 1 musste komplett abgeschrieben werden, da aufgrund der Witterungsbedingungen keine Wertungsflüge möglich waren. In Runde zwei konnten Michael Schlaich, Markus Schweizer und Harry Hezel bei ordentlichen Bedingungen den 15. Rundenplatz einfliegen. Gerade im bayrischen waren die Bedingungen jedoch deutlich besser, sodass das Rundenergebnis lediglich sechs von 20 Punkten war.

In Runde drei konnten dann Joachim Schwenk, Markus Schweizer und Sebastian Kammerer zusammen mit Matthias Sturm den achten Rundenplatz und 13 Punkte erringen. Die beiden erstgenannten starteten dabei im Rahmen des Hahnweide-Wettbewerbs jeweils im Einsitzer vom Flugplatz Hahnweide bei Kirchheim/Teck aus.

Kammerer und Sturm starteten mit dem Doppelsitzer am Heimatflugplatz. Im Gesamtklassement liegt der LSV Schwarzwald damit auf Platz 16 im Mittelfeld.

Das interessiert diese Woche



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Für die Segelflugschüler des Luftsportvereins Schwarzwald gab es in der noch jungen Flugsaison 2024 im April bereits eine Premiere. Im Rahmen einer Kooperation mit der Fliegergruppe Freudenstadt e.V. besuchten die Flugschüler vom Flugplatz Freudenstadt-Musbach die Kameraden des LSV Schwarzwald für einen gemeinsamen Flugbetrieb. Zugleich hat in der Bundesliga schon der Kampf um Punkte begonnen, wie der Verein in einer Pressemitteilung berichtet.

Winzeln/Freudenstadt. Am Samstag reisten die Gäste nachmittags an und abends wurde gemeinsam gegrillt und gechillt. Am Sonntag wurden dann während des gemeinsamen Flugbetriebs 21 Flüge mit den beiden Schulungssegelflugzeugen des LSV Schwarzwald absolviert.

Für die Schüler aus Musbach ergaben sich viel neue fliegerische Eindrücke an einem für sie ungewohnten Flugplatz. Darüber hinaus hatten alle Beteiligten und auch die Fluglehrer großen Spaß an den beiden Tagen. In Kürze soll ein Gegenbesuch der Winzelner Flugschüler in Musbach stattfinden.

Ausbildung ehrenamtlich

Die Flugausbildung beim LSV Schwarzwald lebt ganz wesentlich vom Einsatz der ehrenamtlichen Fluglehrer. Der Verein ist dabei sehr gut aufgestellt: um die Ausbildung der aktuell 11 Segelflugschülern und 9 Motorflugschüler im Alter von 15 bis 52 Jahren kümmern sich derzeit 25 Fluglehrer. Nur so ist eine kostengünstige, breite und sichere Ausbildung der angehenden Piloten möglich.

Umso wichtiger ist die Ausbildung des Fluglehrernachwuchses. Frederick Hauenschild und Conny von Podewils – beides erfahrene Bundesligapiloten des Vereins – konnten ihre Fluglehrer-Vorauswahlprüfung bestehen. In Kooperation mit der FG Freudenstadt und der FG Lahr-Ettenheim wird dann ab Mai der erste gemeinsame Segelfluglehrer-Lehrgang im Rahmen der LSV-eigenen Flugschule starten.

lsv schwarzwald flugschüleraustausch mit nachbarverein dkpm 080524
Startbereit: Flugschülerin Beate Hilser zeigt an, dass Janik Herbst in der vereinseigenen Ka 8 bereit für den Windenstart ist. Foto: Verein

Bundesliga-Start

Viele der Fluglehrer sowie andere erfahrene Piloten kämpfen im Bundesliga-Team des Vereins seit Mitte April für wertvolle Punkte und gute Platzierungen des Vereins. So haben die Segelflugbundesligapiloten bereits die ersten drei Runden absolviert. Leider lieferte das Aprilwetter noch keine Top-Konditionen für den Segelflug.

Runde 1 musste komplett abgeschrieben werden, da aufgrund der Witterungsbedingungen keine Wertungsflüge möglich waren. In Runde zwei konnten Michael Schlaich, Markus Schweizer und Harry Hezel bei ordentlichen Bedingungen den 15. Rundenplatz einfliegen. Gerade im bayrischen waren die Bedingungen jedoch deutlich besser, sodass das Rundenergebnis lediglich sechs von 20 Punkten war.

In Runde drei konnten dann Joachim Schwenk, Markus Schweizer und Sebastian Kammerer zusammen mit Matthias Sturm den achten Rundenplatz und 13 Punkte erringen. Die beiden erstgenannten starteten dabei im Rahmen des Hahnweide-Wettbewerbs jeweils im Einsitzer vom Flugplatz Hahnweide bei Kirchheim/Teck aus.

Kammerer und Sturm starteten mit dem Doppelsitzer am Heimatflugplatz. Im Gesamtklassement liegt der LSV Schwarzwald damit auf Platz 16 im Mittelfeld.

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Pressemitteilung (pm)
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