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    IG Metall lud zum "Warnstreikfescht"

    Warnstreikwelle in der Region

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    Etwa 4500 Metallbeschäftigte kamen gestern in Horb zu einem „Warnstreikfescht“ zusammen, darunter waren auch etliche Kolleginnen und Kollegen aus Betrieben aus dem Kreis Rottweil. Die Gewerkschaft fordert sieben Prozent mehr Lohn.

    Horb.  Gestreikt haben Kollegen bei Rheinmetall, Heckler & Koch und Mafell in Oberndorf. Auch in Dunningen-Seedorf legten bei Junghans microtec am Freitag viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für mehrere Stunden die Arbeit nieder, so Georg Faigle, der zweite Bevollmächtigter der IG Metall Freudenstadt. Vom Sulgen waren Kollegen von Trumpf Laser nach Horb gefahren.

    In Horb hat Nadine Boguslawski, bei der IG-Metall für die Tarifpolitik zuständig, eine kämpferische Rede gehalten. Sie hoffe, dass am Montag in Hamburg die Arbeitgeber ein vernünftiges Angebot vorlegen. „Wir sind bereit, uns zu bewegen – auf die Straße und vor die Werkstore“, kündigte sie vorsorglich an.

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
    NRWZ-Redaktion Schramberg
    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    In Horb hat Nadine Boguslawski, bei der IG-Metall für die Tarifpolitik zuständig, eine kämpferische Rede gehalten. Sie hoffe, dass am Montag in Hamburg die Arbeitgeber ein vernünftiges Angebot vorlegen. „Wir sind bereit, uns zu bewegen – auf die Straße und vor die Werkstore“, kündigte sie vorsorglich an.

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