Eine „märchenhafte Handwerker-Aufstiegsgeschichte“
In der Serie „Unternehmergespräch“ portraitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Waldmössinger Unternehmer Joachim Glatthaar

Schramberg-Waldmössingen (pm) – In den vergangenen mehr als 40 Jahren hat der Waldmössinger Unternehmer Joachim Glatthaar mit seinen Ideen der Baubranche immer wieder neue Impulse gegeben. Aus dem operativen Geschäft hat sich der 72-Jährige zurückgezogen – die Hände deswegen aber nicht in den Schoß gelegt. Vom Ein-Mann-Betrieb zum Marktführer im Kellerbau mit heute 20 Tochtergesellschaften und rund 640 Beschäftigten – diese Erfolgsgeschichte hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) jetzt aufgegriffen.
In der regelmäßig erscheinenden Rubrik „Unternehmergespräch“ schildert die renommierte überregionale Tageszeitung den Werdegang des gelernten Maurers, seine „märchenhafte Handwerker-Aufstiegsgeschichte“. Als „Beton-Mann wie nur wenige hierzulande“, beschreibt Wirtschaftsredakteur Uwe Marx den Waldmössinger Unternehmer in seinem Bericht. Und, mit Hinweis auf den Jahresumsatz der Gruppe von bis zu 300 Millionen Euro, als „lebenden Beweis, dass Handwerk goldenen Boden hat“.
Im FAZ-Unternehmergespräch gibt sich Glatthaar ausgesprochen ehrlich. Er beschreibt Erfolgserlebnisse, verschweigt aber auch Rückschläge nicht. Neben dem Bau von Fertigkellern und Bodenplatten ist der Infrastrukturbau-Betonfertigeile für Stützmauern und Brücken – eine tragende Säule des Waldmössinger Unternehmens mit großem Wachstumspotenzial. Erst im Frühjahr wurde, insbesondere für diesen Geschäftszweig, ein neues Betonfertigteilwerk in Günzburg eingeweiht, eines der modernsten in Europa.
Dort entstanden auch die Fotos für das „Unternehmergespräch“, mit dem sich Joachim Glatthaar in eine prominente Liste erfolgreicher nationaler Firmenlenker einreiht. In diesem journalistischen Format portraitiert die Frankfurter Allgemeinen Zeitung Unternehmer aus dem deutschen Mittelstand und von größeren Marktführern. Das Spektrum reicht von Digitalisierung und Innovation über Wachstumsstrategien, Internationalisierung, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung bis hin zu Führung und Unternehmenskultur.