Dienstag, 19. März 2024

„Spaziergänge“ in Rottweil: „Warum ich mitgegangen bin. Ein resignativer Rückblick.“

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Die bislang größte Demonstration in Rottweil gegen die Coronamaßnahmen und eine Corona-Impfpflicht hat am Montagabend, 17. Januar, stattgefunden. Den sogenannten „Spaziergängern“ schloss sich damals auch der Inhaber der Musikbox, Bernd Kammerer, an. Er marschierte mit den rund 1400 anderen Demonstrierenden durch die dunkle Stadt. Die NRWZ bat ihn am Tag danach, frei seine Beweggründe zu schildern. Das tat er nicht gleich, brachte Zeitmangel vor. Inzwischen sind zehn Tage ins Land gegangen, nun liegt sein Text vor. Er selbst nennt ihn einen „resignativen Rückblick“. Die NRWZ bringt den Beitrag im Wortlaut.

Als Einzelhändler in Rottweil, der die Coronamaßnahmen und deren Folgen eher kritisch sieht, habe ich mich auch für das Phänomen der „Spaziergänge“ interessiert. Aus purer Neugier bin ich mit ein paar Bekannten mitgegangen, von denen ich weiß, dass sie jenseits jeder „rechten Gesinnung“ sind.

Ich wollte mir damals, am 17. Januar, die Teilnehmer des Spazierganges mal anschauen, indem ich einfach mitgelaufen bin, im friedlichen Protest gegen viele extrem fragwürdige und demokratiegefährdende staatliche Maßnahmen zur „Bekämpfung der Coronapandemie“. Ich konnte unter den Spaziergängern keinerlei Rechtsaktivisten oder Nazis entdecken; vielmehr waren die 1400 Menschen ein sehr bunt zusammengewürfelter Haufen von unzufriedenen Maßnahmen-Kritikern. Die große Masse der Spaziergänger war offenbar sehr „divers“ und durchweg still und friedlich unterwegs.

Dass unter den 1400 unzufriedenen Bürgern auch manche mit bräunlicher Gesinnung waren (Leute, die ich nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zähle), das mag sein – war aber kein erkennbares Thema. Was mich beeindruckte: Die Spaziergänger artikulierten ihre Maßnahmen-Verdrossenheit durch ihre bloße Anwesenheit. Keine Sprechchöre, keine Trillerpfeifen, keine Plakate, keine Reden, nichts.

Das Ganze wirkte wie eine fast lautlos durch die Straßen ziehende „mobile Mahnwache“. Fakt ist: Alles blieb leise und friedlich – was Presse und Polizei unisono bestätigten.

Allerdings: an jenem 17. Januar sollte der riesige, aber stets ruhig verlaufende, auf manche vielleicht unheimlich wirkende Zug durch die Rottweiler Gassen erstmals massiv gestört werden. Nun kamen die Klepfer ins Spiel, und damit zum ersten Mal ein aggressives Element, notdürftig als „Fasnetsbrauch“ bemäntelt. Plötzlich ging es mit heftigem Peitschenknallen gegen andere. Gegen andere Überzeugungen, andere Weltbilder, andere Menschen. Statt Verständigung: Frontbildung. Jemand zum Leid.

Selbst die „Corona-Mahnwache“ in der abgesperrten Fußgängerzone war nicht einfach stilles Gedenken, sondern wurde von den Initiatoren im Vorfeld mit dem Spruch „Wir sind die Guten“ flankiert. Das heißt: „Die Anderen sind die Schlechten“, wenn nicht gar die Bösen. Das funktioniert nur, wenn man ein schönes, eindimensionales Feindbild pflegt und ein schlichtes Schwarz/Weiß-Denken benutzt – und mit einer vollkommen realitätsfernen Unterstellung arbeitet, die da lautet: Die Spaziergänger sind generell AfD-gesteuert und somit rechte bis rechtsextreme Mitläufer und sowieso ganz gefährliche „Andersdenkende“.

Da ich das Grundrecht der freien Meinungsäußerung als eine der fundamentalen Errungenschaften unserer Demokratie schätze, hat mich die auch von der Stadt unterstützte pauschalisierende Haltung gegen die Spaziergänger bestürzt und nachdenklich gemacht. So wird der stille, friedliche Protest einer beachtlichen Minderheit auf breiter Linie verunglimpft und emotionalisiert.

Das passt ins Kalkül der Klepfer-Fraktion: Es darf jetzt offen gegen die Spaziergänger agitiert werden und folgerichtig erlebten wir am 24. Januar die erwartbare Konfrontation. Ein paar offensichtlich eher schlicht, vielleicht auch braun gestrickte Teilnehmer beginnen, den im aktuellen Kontext unsäglichen Spruch „Wir sind das Volk“ zu skandieren. Nur 20 Sekunden lang, aber das waren 20 Sekunden zu viel. Dann hebt noch irgendein Vollidiot den rechten Arm, und schon werden aus allen anwesenden etwa 1300 Spaziergängern braune Gesellen und Gesellinnen. Na prima – da haben wir doch gleich mal die von den Aktivisten erwünschte Außenwirkung.

Diese Entwicklung zeichnete sich bereits im Vorfeld ab, deshalb war ich am 24. Januar schon gar nicht mehr dabei und gehe heute auf Distanz zum „Spaziergang“, da er in seiner ursprünglichen Form wohl nicht mehr stattfinden kann. Dass sich auch ein Freigeist wie Dieter E. Albrecht unter die Spaziergänger gemischt und sich dabei mit den verschiedensten Leuten unterhalten hat, fand ich sympathisch. Das zeugt von Mut und ausgeprägter Dialogbereitschaft. Aber auch Albrecht sieht nun: Ruck-zuck landet man in der falschen Schublade.

Wer eine Pauschal-Verurteilung und eine falsche politische Verortung der eigenen Person nicht will (oder nicht aushält), wird dem Spaziergang in Rottweil jetzt zwangsläufig fernbleiben. Der öffentlich geförderte Aktionismus der naiv Wohlmeinenden, der Maßnahmen-Gäubigen und der vermeintlichen Demokratieverteidiger dominiert das Geschehen; die Phalanx der Linientreuen, der selbst ernannten „Guten“ hat gesiegt.

Bernd Kammerer – Rottweil, 26.01.2022

Nachtrag / Disclaimer: Nein, ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Mahnwachen. Ja, ich habe mir Gedanken über die Motive der Spaziergänger gemacht. Ja, ich habe eine sehr kritische Einstellung zu den Anti-Corona-Maßnahmen und den krassen Kollateralschäden. Nein, ich habe die Existenz und Gefährlichkeit von Corona nie geleugnet. Nein, ich halte nichts von den üblichen Verschwörungstheorien. Nein, ich bin nicht im Besitz eines Aluhutes. Ja, ich denke, die Q-Anon-Leute haben nicht alle Latten am Zaun. Nein, ich habe prinzipiell nichts gegen das Klepfen, im Gegenteil. Ja, ich wünsche mir: Die Gute Stube Rottweils sollte ein konfliktfreier Platz bleiben. 

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7 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Kammerer,

    vielen Dank für diesen im Vergleich zu vielen anderen Kommentaren und Beiträgen wohltuend sachlichen Beitrag. Ich teile Ihren Standpunkt nicht, aber ich finde es gut, wie sachlich Sie ihn vorbringen.

    Eine große Kritik habe ich: wieso nehmen Sie für sich in Anspruch, Ihrem Protest Ausdruck verleihen zu dürfen und bezeichnen den Gegenprotest gleichzeitig als Verunglimpfung?  Steht den Bürgern, die nicht Ihrer Meinung sind, nicht auch das Recht zu ihrer Haltung Ausdruck zu verleihen? Ich konnte an der Mahnwache am Montag inklusive der kurzen Ansprachen nichts Aggressives erkennen. Auch hier war es, von den Klepfern abgesehen, ein überwiegend stiller Protest.

    Ich bin froh in einer Gesellschaft leben zu können die es ermöglicht, seine Meinung frei zu äußern, ohne dafür verfolgt zu werden. Dabei muss ich nicht jede Meinung verstehen oder akzeptieren, aber ich muss Sie aushalten. Gerade in den letzten Jahren gab es viele Demonstrationen bei denen nicht selten sehr schwer war, es auszuhalten (damit meine ich nicht Coronakritik). Von daher steht es den Kritikern der Coronapolitik auch zu, ihre Meinung zu äußern.

    Ich will Ihnen sagen, warum ich dennoch am Montag auf „der anderen Seite“ stand.

    Mir geht es nicht darum, mich gegen jemanden zu stellen. Unter den Impfgegnern, „Spaziergängern“ und deren Sympathisanten befinden sich Freunde, ehemalige Kollegen und Familie. Menschen mit denen mich viele schöne Momente, gemeinsame Urlaube, so manches Bier und noch einiges mehr verbindet. Menschen die ich nicht missen möchte.
     
    Ich stand am Montag auf der Seite der Mahnwache weil

    ·       ich zutiefst davon überzeugt bin, dass ein Miteinander / eine Gesellschaft nur mit Regeln funktioniert. In Deutschland gibt es jede Menge davon und auch mir gefallen nicht alle. Aber es braucht sie nun mal, egal ob offiziell oder informell, um Familien, Teams, Vereine … zusammenzuhalten. Keine Gemeinschaft hält es aus, wenn jeder anfängt seine eigenen Regeln zu erstellen. Dies hat nichts mit Linientreue zu tun. Wer Spaltung anprangert, sollte darüber nachdenken.

    Vor diesem Hintergrund kritisiere ich den überwiegenden Verstoß gegen die Masken und Abstandsgebote bei den Spaziergängen.

    ·       ich dafür eintreten wollte, dass auch ich die Freiheit habe, meinen Standpunkt zu vertreten und deutlich machen wollte. Ich bin froh, dass ich in der heutigen Zeit leben, in denen es der Fortschritt erlaubt, schnell Maßnahmen zu entwickeln mich zu schützen. Ich gehörte nicht zu den ersten, die geimpft wurden, aber heute gibt die Impfung mir ein Gefühl von Sicherheit.  

    ·       mich der aggressive Ton, unsägliche Kommentare und Angriffe auf Schulen, Impfzentren und Ärzte auch in unserer Region (siehe Villingendorf) anwidern.

    ·       ich nicht glaube, dass „Spaziergänger“ mit Nazis gleich zu setzen sind. Aber es hat immer klein angefangen und ich habe Sorge (nicht bei Ihnen), dass sich zu viele von den Falschen vereinnahmen lassen. So wie ich nicht für alle Demonstranten auf „meiner“ Seite die Hand ins Feuer legen kann, so können Sie das nicht auf „Ihrer“. Aber JEDER kann Verantwortung dafür übernehmen, was er teilt, postet oder liked. Leider muss ich hier auch in meinem Umfeld erleben, dass hier scheinbar kaum mehr etwas hinterfragt wird.

    Sophie Scholl Zitate in Zusammenhang mit der Coronapolitik zu bringen, ist in meinen Augen eine nicht auszuhaltende Relativierung des Nationalsozialismus. Gleiches gilt für die Gleichstellung von Impf, Quarantäne und Maskenpflichten mit dem Holocaust. Wer so etwas tut, denkt entweder nicht nach (was mehr als traurig ist) oder tut es bewusst (was gefährlich ist).

    Sie sehen, ich bin nicht per se gegen jeden „Spaziergänger“. Aber ich bin gegen gewisse Entwicklungen, die diesen Protest begleiten. Dies möchte ich mit meiner Teilnahme an der Mahnwache zum Ausdruck bringen. Und deshalb bin ich auch am Montag wieder dabei.

    A.S.

    • Ihr Kommentar hat mich sehr gefreut. Ein wenig Differenziertheit tut der ganzen Debatte gut. Dabei möchte ich Ihren Kritikpunkt gerne aufgreifen: Den Gegenprotest bezeichnete ich deshalb als »Verunglimpfung« weil es meiner Meinung nach nicht korrekt ist, alle Impf-Gegner und Maßnahmen-Kritiker in die rechte Ecke zu verorten und als unsolidarisch zu etikettieren. 

      Dies geschieht unter anderem mit dem Slogan »Corona ist kein Spaziergang«. Er soll mitteilen: »Diese potenziell schwere Krankheit ist etwas, das man nicht als Spaziergang verharmlosen darf.« Gleichzeitig sind die »Spaziergänger« selbst gemeint, die zu Tausenden durch die Städte ziehen, um schweigend ihren Unmut mit den Maßnahmen zu bekunden. Sie werden hier pauschal zu »Corona-Verharmlosern«, wenn nicht gar zu »Corona-Leugnern« gestempelt.

      Sehen Sie, das ist in meinen Augen eine unzulässige und von Vielen als bösartig empfundene Verallgemeinerung. Dann auch noch in einen Topf mit »Nazis« geworfen zu werden, das ist für viele Spaziergänger eine ungeheuerliche Unterstellung.

      Ich habe an jenem 17. Januar eben kein lautes Wort, keine Parolen »gegen« irgend etwas oder jemanden vernommen. Daher fand ich es (an diesem Abend) unverhältnismäßig, dagegen anzuklepfen. So wird Feindschaft geschürt, werden Türen zugeschlagen.

      Andererseits kann ich Ihre Besorgnis vor dem Erstarken der Rechtsextremen absolut nachvollziehen. – Wenn sich solche Leute auf Corona-Demos den Judenstern ans Revers heften, um sich als »Verfolgte« zu kennzeichnen, dann ist das einfach widerlich. Bereits als Schüler habe ich (Dank an meinen Geschichte-Lehrer) die Protokolle der Auschwitz-Prozesse gelesen. All das Grauenvolle, das man den Juden angetan hat, für sich zu instrumentalisieren, indem man jetzt so ein Symbol benutzt, das zeugt von bodenloser Dummheit und geschichtsvergessener Ignoranz.

      Nochmals danke für Ihren sachlichen Kommentar.

  2. Man kann wohl annehmen, dass hüben wie drüben keine homogene Masse an „Q-Anons“ oder „Schlafschafe“ zu finden sind. Ich stand am Montag auf der Seite der „Guten“. Und ich mache mir Sorgen und Gedanken über staatliche Maßnahmen, die meine persönliche Freiheit beschränken.

    Herr Kammerer scheint ein vernünftiger Kerl zu sein, mit dem Herz am rechten Fleck. Was er aber übersehen hat, ist dass die Proteste im Allgemeinen eben doch stark von anti-demokratischer, anti-liberaler Haltung geprägt sind. Im Speziellen in Rottweil und mancherorts vielleicht weniger. Die Bilder von Reichkriegsflaggen auf den Treppen des Reichtags wirken aber nach. Die von Nazis veranstalteten Aufmärsche im Fahrwasser der Corona-Proteste, vor allem im Osten, prägen uns. Die politische Flankierung durch die AFD mit dem Faschisten Bernd Höcke (er darf so höchstrichterlich genannt werden) sind fakt. Dass sogenannte Experten Ihre Thesen mit antijüdischen Chiffre untermauern kann sich jeder auf Youtube und anderswo anschauen, wo eine vermeintliche Diktatur mit geschichtsvergessenen Allegorien heraufbeschworen wird.

    Da kann es doch nicht ernsthaft wundern, dass alle Spaziergänger pauschal in die rechte Ecke verortet werden. Ob das so ist, oder nicht.

    Und die Reichkriegsfarben waren eben auch am Montag in Rottweil zu sehen. Und dass das Skandieren von „Wir sind das Volk“ und das Heben von Rechten Armen mit einer Zuspitzung der Stadt Rottweil oder einigen Krakelern von link außen entschuldigt wird, kann ich mir nur mit Naivität erklären.

    Mensch, schaut Euch die Leute an, die mit Euch laufen. Distanziert Euch eindeutig und sichtbar von diesen rechten Spinnern und Ihrem demokratie- und menschenverachtenden Tun. Die wollen nicht mal eben friedlich.

    Ich würde gerne mal ein „Nazi raus“ aus den Reihen der Spaziergänger hören. Höre ich aber nicht.

    • Besten Dank für die freundlichen Worte. Ich teile Ihre Einschätzung weitgehend, vor allem was die bedenkliche Rechtslastigkeit im Osten anbelangt. Aber darum ging es mir ja gar nicht, sondern lediglich um die Schilderung meiner Eindrücke vom 17. Januar – in Rottweil. 

      Da gab gab es nun mal keinen Anlass, sich „zu distanzieren“ – von wem? Niemand zeigte da eine extremistische Haltung. Keine Plakate, Symbole oder dergleichen. Das war offenbar anders am 24. Januar, aber da war ich ja nicht mehr dabei.

      Dass Extremismus in einer Demokratie nichts zu suchen hat, ist doch klar. Dem muss entschieden entgegengetreten werden. Allerdings verursacht mir die pauschale (Vor-) Verurteilung einer sehr heterogenen Ansammlung von Menschen ein mulmiges Gefühl. Die Leute, die ich am 17. Januar dort gekannt habe, waren jedenfalls alle aus der linksgrünen Ecke.

  3. Aus meiner Sicht als Taxifahrer bin ich sehr gespannt,was am 31.Januar geschehen wird .
    Andreas Thomsen

  4. Vielen Dank Herr Kammerer für Ihre Stellungnahme und Ihren Mut. Leider reichte ein rechter Arm hebender Vollidiot aus. Nur mal so, auch ein gemeiner Linker kann sein rechten Arm heben, wenn er damit was erreichen will. Das Ergebnis ist das selbe, Leute denken Sie müssen sich von einem Vollidiot öffentlich distanzieren. Hauptsache ist, dass Sie nicht den Arm heben. Lassen Sie sich bitte nicht auf dieses Niveau ein, denn Ihre Kritik ist berechtigt und muss gehört werden.

    Wie in Bayern musste auch die Landesregierung Baden-Württemberg die 2G-Regel für den Einzelhandel zurücknehmen. Und es waren nicht die hochbezahlten Anwälte von H&M oder Intersport die sich dafür eingesetzt haben, sondern eine Schreibwarenhändlerin hatte mit Ihrer Klage vor dem VGH Recht bekommen.

    Also liebe HGV-Mitglieder in Rottweil kratzt jetzt mal schnell die 2G Aufkleber von euren Einganstüren wieder ab ;). Ein herzliches Dankeschön an die Schreibwarenhändlerin.

    Bedenkt auch bitte, dass durch den verkürzten Genessenen Status von 6 auf 3 Monate wieder mehr nicht 2Gler eure potentielle Kundschaft bilden. (Verkürzung gilt nicht für Bundestagsmitglieder*innen)

    Auch viele Johnsons und nur 2-fach gepickste erfüllen 2G nicht mehr.

    Nicht Worte oder Namen sind entscheidend sondern Taten. In diesem Sinne euch allen ein schöner Tag.

  5. Ein sachlicher Beitrag dem ich voll und ganz zustimmen kann und bei vielen hoffentlich zum Nachdenken beiträgt!

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