Blitzschlag: Feuerwehr rückt nach Seedorf aus

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Einsatz für ein Großaufgebot der Rettungskräfte in Seedorf (Kreis Rottweil). Nach dem Einschlag eines Blitzes in ein Einfamilienhaus hatte ein kleiner Teil der Dachdämmung zu kokeln begonnen.

Die Feuerwehr aus Seedorf und dem Hauptort Dunningen konnte kein Feuer feststellen. Wie Kreisbrandmeister Mario Rumpf der NRWZ vor Ort berichtete, hatte nur ein Stück Pappe als Teil der ansonsten nichtbrennbaren Dachisolierung zu glimmen begonnen. „Nichts schlimmes“, sagte er.

Fotos: Peter Arnegger

Die Bewohner des Hauses hatten einen Brandgeruch wahrgenommen und sofort die Feuerwehr alarmiert. Sie hätten damit alles richtig gemacht, bescheinigte ihnen der ranghöchste Feuerwehrmann im Landkreis.

Das Aufgebot an Rettumngskräften war umfangreich. Das Rote Kreuz rückte mit einem Rettunmgswagen und mehreren Ehrenamtlichen vom Ortsverein an – darunter der Bürgermeister, Peter Schumacher.

Mit im Einsatz war zur Überlandhilfe die Feuerwehr Rottweil mit dem Kommandowagen, einem Löschfahrzeug und der Hubarbeitsbühne. Starker Regen, Aquaplaninggefahr und dichter Verkehr hätten die Anfahrt erschwert, so Stadtbrandmeister Frank Müller und Fahrer Hermann Alf zur NRWZ.

Die Polizei war mit einer Streifenwagenbesatzung am Einsatzort, einem Wohngebiet in Seedorf.

Das interessiert diese Woche



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Einsatz für ein Großaufgebot der Rettungskräfte in Seedorf (Kreis Rottweil). Nach dem Einschlag eines Blitzes in ein Einfamilienhaus hatte ein kleiner Teil der Dachdämmung zu kokeln begonnen.

Die Feuerwehr aus Seedorf und dem Hauptort Dunningen konnte kein Feuer feststellen. Wie Kreisbrandmeister Mario Rumpf der NRWZ vor Ort berichtete, hatte nur ein Stück Pappe als Teil der ansonsten nichtbrennbaren Dachisolierung zu glimmen begonnen. „Nichts schlimmes“, sagte er.

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Die Bewohner des Hauses hatten einen Brandgeruch wahrgenommen und sofort die Feuerwehr alarmiert. Sie hätten damit alles richtig gemacht, bescheinigte ihnen der ranghöchste Feuerwehrmann im Landkreis.

Das Aufgebot an Rettumngskräften war umfangreich. Das Rote Kreuz rückte mit einem Rettunmgswagen und mehreren Ehrenamtlichen vom Ortsverein an – darunter der Bürgermeister, Peter Schumacher.

Mit im Einsatz war zur Überlandhilfe die Feuerwehr Rottweil mit dem Kommandowagen, einem Löschfahrzeug und der Hubarbeitsbühne. Starker Regen, Aquaplaninggefahr und dichter Verkehr hätten die Anfahrt erschwert, so Stadtbrandmeister Frank Müller und Fahrer Hermann Alf zur NRWZ.

Die Polizei war mit einer Streifenwagenbesatzung am Einsatzort, einem Wohngebiet in Seedorf.

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