Gesundheitsamt meldet zwei weitere Corona-Todesfälle im Kreis Rottweil

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29 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus hat das Gesundheitsamt Rottweil am heutigen Montag vermeldet – zwei mehr als gestern. Die Zahl der Neuinfektionen ist um 15 gestiegen. Bei der 7-Tages-Inzidenz liegt der Landkreis bei 155,1. Der Landesschnitt liegt aktuell bei 134,1.

„Zwischenzeitlich sind zwei weitere Todesfälle zu beklagen. Es handelt sich um einen Mann zwischen 60 und 70 Jahren und einen über 70-​jährigen Mann.“ Das meldete das Gesundheitsamt Rottweil an diesem Dienstag. 1599 positiv Getestete habe man bislang in den vergangenen Monaten im Landkreis registriert, 15 mehr im Vergleich zum Vortag. Davon seien 363 Fälle aktiv.

Im Land Baden-Württemberg gab es weitere 1739 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 118.726, davon sind ungefähr 74.511 Personen wieder genesen, so das Landes-Gesundheitsamt. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um 32 auf insgesamt 2296. Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1.03 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind an diesem Montag 397 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung gewesen. Davon werden 223 (56 Prozent) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2279 Intensivbetten von betreibbaren 3.023 Betten (75 Prozent) belegt.

Das Rottweiler Helios-Krankenhaus meldete 122 liegende Patienten ohne COVID-19 auf der Normalstation, elf mit. Auf der Intensivstation werden demnach vier Patienten ohne COVID-19 behandelt, einer mit. 1591 Fälle hätten sich seit Beginn der Pandemie in der Rottweiler Klinik befunden, 217 Fälle innerhalb der letzten sieben Tage. Zwei Grafiken zeigen die entsprechende Entwicklung:

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29 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus hat das Gesundheitsamt Rottweil am heutigen Montag vermeldet – zwei mehr als gestern. Die Zahl der Neuinfektionen ist um 15 gestiegen. Bei der 7-Tages-Inzidenz liegt der Landkreis bei 155,1. Der Landesschnitt liegt aktuell bei 134,1.

„Zwischenzeitlich sind zwei weitere Todesfälle zu beklagen. Es handelt sich um einen Mann zwischen 60 und 70 Jahren und einen über 70-​jährigen Mann.“ Das meldete das Gesundheitsamt Rottweil an diesem Dienstag. 1599 positiv Getestete habe man bislang in den vergangenen Monaten im Landkreis registriert, 15 mehr im Vergleich zum Vortag. Davon seien 363 Fälle aktiv.

Im Land Baden-Württemberg gab es weitere 1739 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 118.726, davon sind ungefähr 74.511 Personen wieder genesen, so das Landes-Gesundheitsamt. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um 32 auf insgesamt 2296. Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1.03 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind an diesem Montag 397 COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung gewesen. Davon werden 223 (56 Prozent) invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2279 Intensivbetten von betreibbaren 3.023 Betten (75 Prozent) belegt.

Das Rottweiler Helios-Krankenhaus meldete 122 liegende Patienten ohne COVID-19 auf der Normalstation, elf mit. Auf der Intensivstation werden demnach vier Patienten ohne COVID-19 behandelt, einer mit. 1591 Fälle hätten sich seit Beginn der Pandemie in der Rottweiler Klinik befunden, 217 Fälle innerhalb der letzten sieben Tage. Zwei Grafiken zeigen die entsprechende Entwicklung:

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NRWZ-Redaktion
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Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne. Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de