Schon wieder: Vandalismus-Anschlag auf Autohaus in Rottweil

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Erneut ist ein Autohändler in Rottweil Ziel von Vandalen geworden. Dieser Anschlag ist noch ein wenig umfangreicher als der erste polizeibekannte vom Juni dieses Jahres. Es handelt sich nach Informationen der NRWZ um einen Kfz-Barankäufer und ‑händler in der Tuttlinger Straße.

(Rottweil). Erneut sucht die Polizei in Rottweil Zeugen zu einer mutwilligen Beschädigung von dieses Mal 52 Pkw in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Die Fahrzeuge waren auf einem frei zugänglichen Hof eines Autohauses in der Tuttlinger Straße abgestellt und wurden gegen 4.31 Uhr durch eine bislang unbekannte Person angegangen.

Ziel war wiederum jener Händler, der sich auf dem Gelände des früheren Autohauses Fridolin Müller angesiedelt hat. Nun wurde der Händler mutmaßlich erneut Opfer eines gezielten Angriffs. In jener Nacht im Juni sind bereits sage und schreibe 45 Autos auf dem Gelände des Autohändlers beschädigt worden. Der Schaden ging in die Zehntausende.

Und wieder: Alle Autos wurden in dieser Novembernacht ringsherum mit einem unbekannten spitzen Gegenstand zerkratzt. „Der entstandene Sachschaden kann noch nicht abschließend beziffert werden, befindet sich aber im unteren sechsstelligen Bereich“, erklärt ein Polizeisprecher.

Zeugen der Tat oder Personen, die sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Rottweil, Tel. 0741 477-0, zu melden.

Unbekannte hatten bereits im Juni auf dem Gelände des Händlers in der Tuttlinger Straße insgesamt 45 Autos beschädigt und damit einen Schaden in Höhe von rund 50.000 Euro angerichtet, berichtete die Polizei. Die Gebrauchtwagen seien auch danals alle auf dem Gelände des Autohändlers abgestellt gewesen.

Die Täter zerkratzten hierbei die Motorhauben, Kotflügel und Türen der Autos.

Von weiteren Anschlägen ähnlicher Art auf Autohäuser in dem Gewerbegebiet im Süden Rottweils ist nichts bekannt.

Das interessiert diese Woche



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Erneut ist ein Autohändler in Rottweil Ziel von Vandalen geworden. Dieser Anschlag ist noch ein wenig umfangreicher als der erste polizeibekannte vom Juni dieses Jahres. Es handelt sich nach Informationen der NRWZ um einen Kfz-Barankäufer und ‑händler in der Tuttlinger Straße.

(Rottweil). Erneut sucht die Polizei in Rottweil Zeugen zu einer mutwilligen Beschädigung von dieses Mal 52 Pkw in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Die Fahrzeuge waren auf einem frei zugänglichen Hof eines Autohauses in der Tuttlinger Straße abgestellt und wurden gegen 4.31 Uhr durch eine bislang unbekannte Person angegangen.

Ziel war wiederum jener Händler, der sich auf dem Gelände des früheren Autohauses Fridolin Müller angesiedelt hat. Nun wurde der Händler mutmaßlich erneut Opfer eines gezielten Angriffs. In jener Nacht im Juni sind bereits sage und schreibe 45 Autos auf dem Gelände des Autohändlers beschädigt worden. Der Schaden ging in die Zehntausende.

Und wieder: Alle Autos wurden in dieser Novembernacht ringsherum mit einem unbekannten spitzen Gegenstand zerkratzt. „Der entstandene Sachschaden kann noch nicht abschließend beziffert werden, befindet sich aber im unteren sechsstelligen Bereich“, erklärt ein Polizeisprecher.

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Unbekannte hatten bereits im Juni auf dem Gelände des Händlers in der Tuttlinger Straße insgesamt 45 Autos beschädigt und damit einen Schaden in Höhe von rund 50.000 Euro angerichtet, berichtete die Polizei. Die Gebrauchtwagen seien auch danals alle auf dem Gelände des Autohändlers abgestellt gewesen.

Die Täter zerkratzten hierbei die Motorhauben, Kotflügel und Türen der Autos.

Von weiteren Anschlägen ähnlicher Art auf Autohäuser in dem Gewerbegebiet im Süden Rottweils ist nichts bekannt.

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