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Corona und Klima: Heilsamer Schuss vor den Bug?

von NRWZ-Redaktion Schramberg
24. März 2020
Lesezeit: 6 Minuten
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Photovoltaikanlage in Schramberg-Sulgen Archiv-Foto: him

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Erster Akt beim Eintritt ins KIZ: Fiebermessen (hier Silvia Glaser mit einem Besucher). Foto: wede

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Der gebürtige Schramberger Franz Baumann arbeitete seit 1980 für die Vereinten Nationen und war bis 2015 Beigeordneter General­sekretär sowie Sonder­berater für Umwelt­fragen und Friedens­missionen und damit einer der höchst­rangigen deutschen UN-Beamten. Seit 2017 ist der studierte Verwaltungs­wissen­schaftler und promovierte Poltik­wissen­schaftler Gast­professor an der New York University.

Franz Baumann vor einem Hinweisschild zur längst nicht mehr existierenden Bäckerei-Konditorei seiner Eltern in Schramberg. Foto: privat

In einem Artikel für das Online Magazin „Klimareporter“ hat sich Baumann mit den Auswirkungender Coronakrise auf die Klimadebatte auseinandergesetzt. Ein Interview mit Baumann in der NRWZ  vor einigen Wochen wurde heftig diskutiert und zu einem der meist kommentierten Beiträge auf nrwz.de.

Wir veröffentlichen Baumanns jüngsten Beitrag, wie er bei „Klimareporter“ erschienen ist:

Krisen schaffen Klarheit und eröffnen Chancen. Covid-19 enthält Lehren für die Begrenzung der Erderhitzung. Fünf Vorschläge, was es jetzt braucht, um eine Havarie abzuwenden.

Mike Campbell, eine Figur in Hemingways Roman „Fiesta“, wird gefragt, wie er bankrott gegangen sei. „Erst ganz allmählich, dann plötzlich“, ist seine Antwort.

Covid-19 zeigt, wie abrupt der Übergang von Glattgehen zu Havarie sein kann. Seit Februar vernichtete der Coronavirus die unvorstellbare Summe von mehreren Billionen Euro und verdeutlichte damit die Risiken sowie die Instabilität und die Destruktivität einer auf fossilen Brennstoffen und endlos wachsendem Güterkonsum basierenden, integrierten Weltwirtschaft.

Krisen schaffen Klarheit und eröffnen Chancen. Covid-19 enthält Lehren für die Begrenzung der Erderhitzung, zum Beispiel folgende fünf.

Erstens: Fakten zählen

Wissenschaftliche Erkenntnisse sind lebensrettend, wenn sie denn umgesetzt werden. Verantwortliche Politiker müssen, analog zur Viruskrise, den Klimanotstand als solchen bezeichnen und entsprechend handeln.

Das erfordert einerseits die dramatische Verringerung von CO2-Emissionen, nämlich um jährlich 7,6 Prozent bis 2030, wenn das im Pariser Klimaabkommen vereinbarte Ziel von 1,5 Grad Erderwärmung erreicht werden soll.

Um dies zu schaffen, müssen nahezu 90 Prozent der bekannten fossilen Brennstoffreserven in der Erde bleiben, also abgeschrieben werden. Eine Herkulesaufgabe angesichts der globalen Förderungsplanungen für fossile Brennstoffe, die noch jetzt um 120 Prozent höher liegen als mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar.

Andererseits ist es unumgänglich, die gesamte globale Energiewirtschaft auf – von Sonne und Wind gewonnene – Elektrizität umzustellen. Ein hoher CO2-Preis sowie das Abschaffen aller Subventionen für fossile Brennstoffe sind elegante, marktwirtschaftliche Methoden, um diese Umstellung voranzutreiben. Je früher und nachdrücklicher, je besser.

Weil Jahrzehnte verbummelt wurden, reichen kleine Schritte nicht mehr aus. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina fordert deshalb nachdrücklich „einen unmittelbaren Transformationsschub“.

Zweitens: Hohe staatliche Kompetenz und Kapazität sind unabdingbar

Weil vorbeugen besser und billiger ist als heilen, braucht es eine über den Tag hinausgehende Risikoanalyse, politische Prioritätensetzung und transparente sowie umfassende Gegenmaßnahmen.

Das fossile Zeitalter ist am Ende. So zu tun, als sei dies nicht der Fall, verschiebt nur die unvermeidlichen Anpassungskosten in die Zukunft. Das ist unsolide.

Viel Zeit ist vertan worden, aber ein treffliches afrikanisches Sprichwort besagt: „Der beste Moment, einen Baum zu pflanzen, war vor Jahrzehnten, der zweitbeste ist heute.“

Wichtig ist es, wenn die Coronakrise überstanden ist, den Spielraum zu nutzen und die notwendigen Anpassungen strategisch einzuleiten, anstatt in ein paar Jahren unter Krisendruck handeln zu müssen.

Am Verbrennungsmotor festzuhalten, an der Braunkohle, am steuerbefreiten Flugbenzin, an der Massentierhaltung oder an der Subvention fossiler Brennstoffe bedeutet, langfristigen Schaden für kurzfristige Bequemlichkeit in Kauf zu nehmen.

Es ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu sehen, und sie als Chance zu begreifen. Heutige Unzulänglichkeiten und Untätigkeit verschieben Risiken sowie Kosten in die Zukunft.

Die Physik der Erderhitzung hat ihren eigenen Kalender, und die realistische Gefahr besteht, dass wir uns Kipppunkten nähern, deren Überschreiten katastrophale, nicht rückgängig zu machende Folgen hat.

Nachdem der Tropfen das Fass zum Überlaufen gebracht hat, entwickelt sich eine Eigendynamik, die weitere menschliche Interventionen irrelevant macht. Carpe diem.

Drittens: Die Erderhitzung ist nur politisch in den Griff zu bekommen

Die Erderhitzung ist keine Angelegenheit persönlicher Tugend oder individueller Lebensstile, sondern ein Problem solch großen Ausmaßes, dass wissenschaftliche, wirtschaftliche oder persönliche Anstrengungen allein nicht genug ausrichten können, außer sie werden politisch in großem Maßstab strategisch und dauerhaft vorangetrieben.

Individuelle Anstrengungen sind zweifellos notwendig, aber nicht ausreichend. Vorausschauende Schadensbegrenzung braucht es, internationale Zusammenarbeit, Kompromisse und, ja, gewaltige finanzielle Leistungen, um es zu ermöglichen, dass das Wirtschaftswachstum im globalen Süden nicht mit fossilen Brennstoffen befeuert wird.

Der Markt wird es nicht richten. Er kann nicht einmal beurteilen, ob es ökonomisch sinnvoll ist, die menschliche Zivilisation zu retten.

Weil sich der Kapitalismus globalisiert hat, aber nicht die notwendige demokratische Kontrolle, wird der Kampf gegen die Erderhitzung nur gelingen, wenn das Politische gestärkt wird.

Die von der Coronakrise unerwartet erschlossene Chance muss genutzt werden.

Viertens: Preise müssen Kosten reflektieren

Weil bislang die tatsächlich anfallenden Umwelt- und Gesundheitskosten fossiler Energien nicht beglichen, sondern auf die lange Bank geschoben wurden, ist Treibhausgasneutralität eine ebenso gigantische wie politisch heimatlose Aufgabe.

Anstatt ein Nischen- oder Wohlfühlthema zu sein, geht es um nicht weniger als um den radikalen und sofortigen Umbau der Wirtschaft und Landwirtschaft, der Städte und der Mobilität, des Wohnens, Essens und Reisens.

Verzwickt, schmerzhaft und teuer wird es werden, aber lange nicht so wie weitere Lösungsverschleppung. Die baldige Umstellung auf Nachhaltigkeit wird kostspielig und kompliziert, aber billiger, als weiterhin zu wenig zu tun.

Vor Jahren hätte ein mäßiger CO2-Preis ausgereicht. Die CDU beschloss ihn 1995 auf ihrem Parteitag mit dem Motto „Sicher in die Zukunft“. Heute kalkuliert das Umweltbundesamt 180 Euro pro Tonne CO2.

Fünftens: Technologische Innovation ist kein Allheilmittel

Angenommen, ein hoher CO2-Preis und Milliardeninvestitionen in erneuerbare Energien und Speicherung führen zu einer technologischen Revolution kopernikanischen Ausmaßes.

Selbst dann ist es zwar möglich, wenn auch unwahrscheinlich, dass in den nächsten Jahren technische Lösungen zur Verfügung stehen, die es erlauben, dass die Armen der Welt wohlhabend werden, ohne dass die Reichen sich einschränken müssen – während die Weltbevölkerung um weitere 50 Prozent zunimmt.

Grenzenloses Wachstum ist die Logik – besser der Fetisch – der Weltwirtschaft, und zwar sowohl in marktwirtschaftlichen als auch in staatsdirigistischen Ländern.

Nicht nur die Klimaleugner sind anti-wissenschaftlich, sondern auch die Technologie-Enthusiasten und Erneuerbare-Energie-Optimisten, welche die Möglichkeit nicht bezweifeln, dass elf Milliarden Menschen so leben können wie die europäische, nordamerikanische, australische oder japanische Mittelklasse.

Präsident Trumps Flugverbot für Europa betrifft 550 Flüge am Tag mit über 120.000 Passagieren. Von der Willkür der Maßnahme abgesehen stellt sich die Frage, ob dieses tägliche Volumen normal sein kann? Oder erstrebenswert? Oder nachhaltig?

Beispiellos schnelle und weitreichende Systemübergänge

Die Covid-19-Krise könnte ein heilsamer Schuss vor den Bug sein, wenn sie zu einer realistischen Einschätzung der existenziellen Gefahr führt, in der sich Menschheit und Natur befinden. Vielleicht dringt die Nachricht nun endlich durch.

Der Weltklimarat ist vorsichtig optimistisch, allerdings mit gewichtigem Vorbehalt: Die – solange es Menschen auf der Erde gibt – noch nie dagewesene und lebensbedrohende Krise könnte zwar gelöst werden, aber nur durch „schnelle und weitreichende Systemübergänge in Energie‐, Land‐, Stadt‐ und Infrastruktur‐ (einschließlich Verkehr und Gebäude) sowie in Industriesystemen“, die „beispiellos sind bezüglich ihres Ausmaßes“.

Dabei muss – unter der Leitfrage was es braucht, nicht, was geht – alles auf eine grundsätzliche Vereinbarkeit mit Treibhausgasneutralität überprüft werden.

Und weil die Erderhitzung ein globales Problem ist, muss die Antwort beinhalten, was es global braucht und was der Beitrag eines reichen und hoch entwickelten Landes wie Deutschland zu sein hat.

Die Frage ist nicht, was zu tun ist, sondern ob es die Menschheit als Kollektiv schafft, und zwar in diesem Jahrzehnt. Deutschland hat dabei eine Schlüsselrolle.

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Sandra C.
31. März 2020 18:45

Hallo Herr Strobl, Da Sie offensichtlich doch Interesse an meinen Ansichten haben: Zuerst einmal möchte ich die Klimafrage strikt von der Diskussion über SARS-COV2 trennen. Der einzige Zusammenhang, den ich sehe, ist im Konsumverhalten anzusetzen. Wie mir eine befreundete Ärztin, auf die ich fachlich große Stücke halte, erläutert hat, sind unstrittig alle Coronaviren (auch die von Ihnen erwähnten schon lange bekannte Typen) von Tieren auf den Menschen übertragen worden. Das bringt mich zu der Frage, ob es nicht von Vorteil wäre, den Konsum tierischer Produkte auf ein Minimum zu reduzieren. Ich selbst esse seit Jahren kein Fleisch,was aber rein ethische… Weiterlesen »

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Sandra C.
30. März 2020 19:32

Hallo nochmals, Um – ohne zu diskutieren- Ihre Frage zu beantworten- der Name „Precht“ sagt mir gar nichts, „Hirschhausen“ und „Lesch“ verbinde ich mit Unterhaltungsmedien, weniger mit wissenschaftlichen Arbeiten und habe mir bisher keine Gedanken dazu gemacht. Ich sehe allgemein recht selten fern und habe bisher keine Sendung von diesen beiden Herren angeschaut. Den Namen „Sucharit Bhakdi“ lese ich gerade zum ersten Mal. Den Link werde ich anklicken. Weil es mich interessiert. Mit diesem Artikel hat es allerdings nichts zu tun: Hier geht es doch gar nicht um den Umgang mit SARS-COV2… Herr Baumann versucht, in dieser Situation jetzt, in… Weiterlesen »

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Strobl
Antwort auf  Sandra C.
31. März 2020 13:59

Liebe Sandra, – ohne Diskussion ;) – vielleicht ist bei Ihnen ja noch nicht Hopfen und Malz verloren, ich habe das Gefühl, deshalb schreib ich nochmal. Das mag ja so stimmen in der Klinik ihrer Verwandten, aber es ist keineswegs abnormal. Das italienische Gesundheitssystem ist regelmässig schon bei ’normalen‘ Grippewellen am Rande des Zusammenbruchs, kann man nachrecherchieren. Da ich sie mittlerweile für lernfähig und interessiert einschätze, schauen Sie sich bitte dieses Gespräch an: https://www.youtube.com/watch?v=Sfm1oXpvkTA Danach überlegen Sie mal, wo hier die Parallele zur Klimahysterie sein könnte, Sie schaffen das! Vielleicht schauen Sie sich dann mal die Argumente der sogenannten ‚Klimaleugner‘… Weiterlesen »

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P. Strobl
30. März 2020 10:05

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie, leitete 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz. Er hat einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben mit 5 Fragen, die nach sofortigen Antworten verlangen, um festzustellen, wie begründet die derzeitigen massiven Einschränkungen unserer Grundrechte sind. Das Video erläutert die Fragen und deren Hintergrund. Der ganze Brief im Wortlaut mit den Fragen, Hintergründen und Referenzen kann hier eingesehen werden: https://docdro.id/23IE5dj

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Sandra C.
27. März 2020 9:19

Es wird im Artikel überhaupt nicht die virale Krise jetzt für irgendetwas verantwortlich gemacht, Herr Strobl. Sie wird hier stattdessen als Chance gesehen für ein Umdenken. Die Vorschläge sind außerdem konstruktiv und umsetzbar. Aber von jemandem, der den Shutdown jetzt als „völlig sinnlos“ bezeichnet, von dem kann man wohl auch nicht erwarten, dass er sich aus seiner Komfortzone herausbegibt und sich mit den problematischen Folgen des Klimawandels auseinandersetzt… Die weltweite Zusammenarbeit gegen die Erderhitzung hat für mich deutlich mehr mit Globalisation zu tun, als für den eigenen Lifestyle mittels Billigflügen um die Welt zu jetten. Corona ist keine Bedrohung für… Weiterlesen »

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P. Strobl
Antwort auf  Sandra C.
30. März 2020 10:03

Liebe Sandra, ihrem Kommentar nach lässt sich leider entnehmen, dass sie ausser der Verschwörungkeule nix drauf haben, sie finden sicher auch Leute wie Precht, Hirschhausen und Lesch ganz toll und hudert Prozent glaubwürdig, gell? Die jahrzehntelange Gehirnwäsche hat hervorragend funktioniert. IPCC=kriminell, UNO=kriminell, WHO (=Bill Gates)=kriminell. Wer sich freiwillig den Sozialismus herbeiwünscht, dem ist nicht zu helfen. Leute wie Sie sind auch garantiert faktenresistent, weshalb ich nicht weiter mit Ihnen diskutiere, aber nur eines noch, sagen Sie mir, dass DIESER Mann lügt oder keine Ahnung hat, auch Sie, lieber Herr Baumann: Corona-Krise: Offener Brief an die Bundeskanzlerin von Prof. Sucharit Bhakdi… Weiterlesen »

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Peter Strobl
25. März 2020 9:59

Ah, da schau her, Neues vom Klimalobbyisten und Öko-Sozialisten Baumann. Dieser befeuert nun einen Hoax (anthropogener Klimawandel) mit dem Neuesten (Killer-Virus Corona). „Seit Februar vernichtete der Coronavirus die unvorstellbare Summe von mehreren Billionen Euro und verdeutlichte damit die Risiken sowie die Instabilität und die Destruktivität einer auf fossilen Brennstoffen und endlos wachsendem Güterkonsum basierenden, integrierten Weltwirtschaft“. Einen grösseren Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Nein, Herr Baumann, nach der Zerstörung der Weltwirtschaft durch den völlig unsinnigen Shutdown und dem gleichzeitigen Finanzcrash (der aber so oder so gekommen wäre, aber jetzt hat man idealerweise einen prima ‚Schuldigen‘) werden ihre… Weiterlesen »

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