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    Gewässerverschmutzung: Feuerwehr rückt aus

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    Am Sonntag gegen 14.30 Uhr ist die Schramberger Feuerwehr, Abteilung Tal zur St. Maria-Kirche ausgerückt. Ein Passant hatte die Polizei informiert, dass aus einem Einlauf in den Kirchenbach eine weiße Brühe in den Fluss fließe.

    Die Feuerwehrleute errichteten sicherheitshalber eine Ölsperre vor dem St. Maria-Wehr. Da schon vor einigen Wochen ebenfalls eine weißliche Brühe in den Kirchenbach geflossen war, vermuteten Polizei und Feuerwehrleute, dass es sich entweder um Rückstände dieses Ereignisses Ende Juli handelte oder dass jemand erneut Schmutzwasser von Putz- und Malerarbeiten in die Regenwasser-Kanalisation gegossen hat. Diese Kanalrohre münden im Kirchenbach während die Hausabwässer getrennt in die Kläranlage fließen.

    Talstadtkommandant Patrick Wöhrle ordnete an, dass die Kanalrohre erneut gründlich durchgespült werden, um zu sehen, ob weitere Farbstoffe dort vorhanden sind. Da beim letzten Vorfall keine Gefahr für den Bach bestand, und die Umstände sehr ähnlich waren, wollte die Polizei lediglich das Ausflussrohr weiter beobachten.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Das interessiert diese Woche

    Am Sonntag gegen 14.30 Uhr ist die Schramberger Feuerwehr, Abteilung Tal zur St. Maria-Kirche ausgerückt. Ein Passant hatte die Polizei informiert, dass aus einem Einlauf in den Kirchenbach eine weiße Brühe in den Fluss fließe.

    Die Feuerwehrleute errichteten sicherheitshalber eine Ölsperre vor dem St. Maria-Wehr. Da schon vor einigen Wochen ebenfalls eine weißliche Brühe in den Kirchenbach geflossen war, vermuteten Polizei und Feuerwehrleute, dass es sich entweder um Rückstände dieses Ereignisses Ende Juli handelte oder dass jemand erneut Schmutzwasser von Putz- und Malerarbeiten in die Regenwasser-Kanalisation gegossen hat. Diese Kanalrohre münden im Kirchenbach während die Hausabwässer getrennt in die Kläranlage fließen.

    Talstadtkommandant Patrick Wöhrle ordnete an, dass die Kanalrohre erneut gründlich durchgespült werden, um zu sehen, ob weitere Farbstoffe dort vorhanden sind. Da beim letzten Vorfall keine Gefahr für den Bach bestand, und die Umstände sehr ähnlich waren, wollte die Polizei lediglich das Ausflussrohr weiter beobachten.

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