Erweiterungsmöglichkeiten für Stiftung / Entlastung Lichtenauer Straße

Hausteile Heiligenbronn: Stadt kauft letztes Grundstück

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Ein lange geplantes Projekt für Heiligenbronn kann nun in seine nächste Planungsphase eintreten. Das Gebiet Hausteile können die Stadtplaner nun weiter bearbeiten.

Schramberg. Unter Bekanntgaben berichtete Rainer Bernhard von der Wirtschaftsförderung, die Stadt habe im Februar das letzte noch fehlende Grundstück gekauft. „Die Stadtplanung wird jetzt mit dem Planen anfangen.“

Schon zu Zeiten von Oberbürgermeister Herbert O Zinell gab es erste Pläne, das Gebiet am Ortsausgang Richtung Sulgen zu überplanen. Die Stiftung St. Franziskus möchte dort erweitern. Außerdem sind dort weitere Grundstücke für Wohnhäuser vorgesehen. Ob diese aber dem tatsächlichen Bedarf entsprechen, war umstritten.

Neue Zufahrt

Mit der Entwicklung des Gebietes wäre aber auch eine neue Zufahrtsstraße zum Stiftungsgelände möglich, um so die Bewohner der Lichtenauer Straße zu entlasten. 2016 zu Zeiten von OB Thomas Herzog kündigte die Stadtverwaltung an, man wolle den Bebauungsplan Hausteile „zur Rechtsverbindlichkeit führen“.

Stadtspaziergang Heiligenbronn Dk 090718 (22)
Der damalige Fachbereichsleiter Rudolf Mager mit dem möglichen Bebauungsplan für Hausteile im Juli 2018 in Heiligenbronn. Archiv-Foto: him.

2018 kündigte der damalige Fachbereichsleiter Rudolf Mager an, man wolle mit den Grundstücksbesitzern ins Gespräch kommen. Nun sechs Jahre später sind diese Gespräche also erfolgreich abgeschlossen.

Das interessiert diese Woche



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Ein lange geplantes Projekt für Heiligenbronn kann nun in seine nächste Planungsphase eintreten. Das Gebiet Hausteile können die Stadtplaner nun weiter bearbeiten.

Schramberg. Unter Bekanntgaben berichtete Rainer Bernhard von der Wirtschaftsförderung, die Stadt habe im Februar das letzte noch fehlende Grundstück gekauft. „Die Stadtplanung wird jetzt mit dem Planen anfangen.“

Schon zu Zeiten von Oberbürgermeister Herbert O Zinell gab es erste Pläne, das Gebiet am Ortsausgang Richtung Sulgen zu überplanen. Die Stiftung St. Franziskus möchte dort erweitern. Außerdem sind dort weitere Grundstücke für Wohnhäuser vorgesehen. Ob diese aber dem tatsächlichen Bedarf entsprechen, war umstritten.

Neue Zufahrt

Mit der Entwicklung des Gebietes wäre aber auch eine neue Zufahrtsstraße zum Stiftungsgelände möglich, um so die Bewohner der Lichtenauer Straße zu entlasten. 2016 zu Zeiten von OB Thomas Herzog kündigte die Stadtverwaltung an, man wolle den Bebauungsplan Hausteile „zur Rechtsverbindlichkeit führen“.

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Der damalige Fachbereichsleiter Rudolf Mager mit dem möglichen Bebauungsplan für Hausteile im Juli 2018 in Heiligenbronn. Archiv-Foto: him.

2018 kündigte der damalige Fachbereichsleiter Rudolf Mager an, man wolle mit den Grundstücksbesitzern ins Gespräch kommen. Nun sechs Jahre später sind diese Gespräche also erfolgreich abgeschlossen.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.