Viel Arbeit für den Verein Wat Thai Schwarzwald

Neuer Thai-Tempel in der Berneckstraße

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Die „Wat Thai Schwarzwald“-Gemeinschaft möchte aus einem Wohnhaus in der Werner Straße in ein eigenes Haus an der Berneckstraße umziehen.  Mönch Phramaha Natthanan Kunjaruspokin habe das Gebäude erworben, bestätigt der stellvertretende Vereinsvorsitzende Martin Herzog der NRWZ.

Schramberg. Derzeit stehen Müllcontainer am Haus, es wird gerade entrümpelt. In dem kleinen Haus direkt neben der Auffahrt zum „Dixi-Parkdeck“ hat viele Jahre ein afrikanischer Musiker gelebt. Die Bausubstanz scheint nicht die beste. Das aber schrecke den Mönch nicht ab, erklärt Herzog: „Er liebt Fachwerkhäuser.“

Die Ausräumarbeiten müssten bis Ende März abgeschlossen sein, so Herzog. Das sei vertraglich mit den Vorbesitzern so vereinbart.

Tag der offenen Tür geplant

Schon am 21. April möchte die Thai-Gemeinde einen „Tag der offenen Tür“ veranstalten, um das Gebäude und den Verein der Nachbarschaft und der Bevölkerung vorzustellen. Herzog hält das für ambitioniert, denn es sei „eine Menge Arbeit“ davor erforderlich.

Das schrecke Mönch Phramaha Natthanan Kunjaruspokin aber nicht ab, weiß Herzog. Er sage, er habe genug Leute, die an dem Haus mitschaffen würden.

Vor einem Jahr war der Verein entstanden. Der Wat soll ein spirituelles Zentrum für buddhistische Gebets- und Andachtszusammenkünfte für die Region sein.

Das interessiert diese Woche



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Die „Wat Thai Schwarzwald“-Gemeinschaft möchte aus einem Wohnhaus in der Werner Straße in ein eigenes Haus an der Berneckstraße umziehen.  Mönch Phramaha Natthanan Kunjaruspokin habe das Gebäude erworben, bestätigt der stellvertretende Vereinsvorsitzende Martin Herzog der NRWZ.

Schramberg. Derzeit stehen Müllcontainer am Haus, es wird gerade entrümpelt. In dem kleinen Haus direkt neben der Auffahrt zum „Dixi-Parkdeck“ hat viele Jahre ein afrikanischer Musiker gelebt. Die Bausubstanz scheint nicht die beste. Das aber schrecke den Mönch nicht ab, erklärt Herzog: „Er liebt Fachwerkhäuser.“

Die Ausräumarbeiten müssten bis Ende März abgeschlossen sein, so Herzog. Das sei vertraglich mit den Vorbesitzern so vereinbart.

Tag der offenen Tür geplant

Schon am 21. April möchte die Thai-Gemeinde einen „Tag der offenen Tür“ veranstalten, um das Gebäude und den Verein der Nachbarschaft und der Bevölkerung vorzustellen. Herzog hält das für ambitioniert, denn es sei „eine Menge Arbeit“ davor erforderlich.

Das schrecke Mönch Phramaha Natthanan Kunjaruspokin aber nicht ab, weiß Herzog. Er sage, er habe genug Leute, die an dem Haus mitschaffen würden.

Vor einem Jahr war der Verein entstanden. Der Wat soll ein spirituelles Zentrum für buddhistische Gebets- und Andachtszusammenkünfte für die Region sein.

Das interessiert diese Woche

Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.