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    Sulgen: Auto fährt Abhang an B 462 hinab – die Fahrerin hatte getrunken

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    Ein schwerer Unfall hat sich am Sonntagvormittag bei Sulgen ereignet. Ein Auto ist einen Abhang hinab gefahren. Es war mit drei Personen besetzt. Eine davon, der Beifahrer, ist schwer verletzt worden. Die 27-jährige Fahrerin hatte laut Polizei getrunken. Die Strecke ist gesperrt worden.

    Der Unfall geschah um 8.45 Uhr auf der B 462 zwischen Sulgen und Schramberg. Ausgangs einer leichten Rechtskurve und noch vor einer scharfen Kehre („Glasbachkurve“) ist der Wagen bei der Fahrt talabwärts nach links über zwei Gegenspuren, die Leitplanke entlang und dann ins Tal gefahren.

    „Das Auto ist etwa 15 Meter den Hang hinabgestürzt“, so Kreis-Feuerwehrsprecher Sven Haberer auf Nachfrage der NRWZ. Ein Anwohner habe den Unfall mitbekommen, dann sofort die Rettungskräfte alarmiert.

    Den Abhang hinunter gefahren – Unfallauto im Wald zwischen Schramberg und Sulgen. Fotos: Sven Maurer

    Im Einsatz waren neben dem Roten Kreuz die Feuerwehr und die Bergwacht. Zwei der Insassen des Wagens konnten diesen selbst verlassen und über von den Einsatzkräften bereitgestellte Steckleitern den Hang hinauf klettern.

    Der Beifahrer ist schwer verletzt worden und wurde mittels einer Spezialtrage von Bergwacht und Feuerwehr gerettet.

    Zunächst hatten die Rettungskräfte befürchtet, es seien Personen in dem Unfallwagen eingeklemmt. Dies stellte sich vor Ort glücklicherweise als falsch heraus.

    Die Polizei stellte bei der Fahrerin Alkohol fest, maß mehr als ein Promille. Sie soll zu schnell gefahren sein.

    Die Feuerwehr war mit sieben Fahrzeugen und 30 Kräften, die Bergwacht mit zwei Fahrzeugen und acht Kräften und der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und zwei Notärzten vor Ort, die Polizei entsandte zwei Streifenwagenbesatzungen.

    Die Einsatzleitung hatte der stellvertretende Kreisbrandmeister und Schramberger Feuerwehrkommandant Werner Storz, sein Rottweiler Kollege, der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller war ebenfalls an der Unfallstelle.

    Die Strecke ist für die Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme voll gesperrt worden. Der Verkehr suchte sich offenbarchleichwege wie die Alte Steige entlang. Die Pollizei hat den Verkehr weiträumig während der Bergungsarbeiten umgeleitet.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    „Das Auto ist etwa 15 Meter den Hang hinabgestürzt“, so Kreis-Feuerwehrsprecher Sven Haberer auf Nachfrage der NRWZ. Ein Anwohner habe den Unfall mitbekommen, dann sofort die Rettungskräfte alarmiert.

    Den Abhang hinunter gefahren – Unfallauto im Wald zwischen Schramberg und Sulgen. Fotos: Sven Maurer

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    Der Beifahrer ist schwer verletzt worden und wurde mittels einer Spezialtrage von Bergwacht und Feuerwehr gerettet.

    Zunächst hatten die Rettungskräfte befürchtet, es seien Personen in dem Unfallwagen eingeklemmt. Dies stellte sich vor Ort glücklicherweise als falsch heraus.

    Die Polizei stellte bei der Fahrerin Alkohol fest, maß mehr als ein Promille. Sie soll zu schnell gefahren sein.

    Die Feuerwehr war mit sieben Fahrzeugen und 30 Kräften, die Bergwacht mit zwei Fahrzeugen und acht Kräften und der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und zwei Notärzten vor Ort, die Polizei entsandte zwei Streifenwagenbesatzungen.

    Die Einsatzleitung hatte der stellvertretende Kreisbrandmeister und Schramberger Feuerwehrkommandant Werner Storz, sein Rottweiler Kollege, der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller war ebenfalls an der Unfallstelle.

    Die Strecke ist für die Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme voll gesperrt worden. Der Verkehr suchte sich offenbarchleichwege wie die Alte Steige entlang. Die Pollizei hat den Verkehr weiträumig während der Bergungsarbeiten umgeleitet.

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