Zwei Verletzte nach Unfall nahe B 27

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Bei einem Verkehrsunfall nahe der Bundesstraße 27 Rottweil-Balingen sind zwei Insassen eines Klein-SUV verletzt worden. Am Einsatzort war ein Großaufgebot an Rettungskräften von DRK und Feuerwehr – zunächst war unklar, auf welcher Gemarkung der Crash passiert ist.

Ein Suzuki Jimny ist bei offenbar schneller Fahrt von einem Feldweg, der von der B 27 weg führt, abgekommen. Der Wagen hat sich dann in einem Graben überschlagen.

Bei dem Unfall, an dem kein zweites Fahrzeug beteiligt gewesen ist, sind zwei Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Diese Person, ein Mann, saß auf dem Rücksitz des Wagens.

Alarmiert wurde die Rottweiler Feuerwehr. Unter Stadtbrandmeister Frank Müller rückten die Kräfte in sechs Fahrzeugen an. Sie stellten fest, dass sich die Einsatzstelle außerhalb ihres Gebiets befindet, und begannen mit den Rettungsarbeiten. Laut Müller befreiten sie den Schwerverletzten aus dem völlig demolierten Auto. Dieses musste aufgeschnitten werden.

Zugleich informierte Müller seinen Schömberger Kollegen Armin Müller, der tatsächlich zuständig gewesen wäre. Somit rückte auch dessen Wehr an, die Rottweiler zogen sich zurück. An der Unfallstelle verpassten sich die Kreisbrandmeister der Landkreise Rottweil und Zollernalb knapp, Nicos Laetsch und Stefan Hermann.

Nachdem die Rettungsarbeiten abgeschlossen waren, kümmerten sich sie Kräfte aus Schömberger noch um die Absicherung des verunfallten Wagens und um auslaufende Betriebsmittel.

Die Unfallursache steht noch nicht fest. Am Unfallwagen entstand Totalschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Der Verkehr auf der B 27 war nur kurze Zeit stärker behindert, nämlich während die Rettungskräfte anrückten.

Das interessiert diese Woche



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Ein Suzuki Jimny ist bei offenbar schneller Fahrt von einem Feldweg, der von der B 27 weg führt, abgekommen. Der Wagen hat sich dann in einem Graben überschlagen.

Bei dem Unfall, an dem kein zweites Fahrzeug beteiligt gewesen ist, sind zwei Menschen verletzt worden, einer davon schwer. Diese Person, ein Mann, saß auf dem Rücksitz des Wagens.

Alarmiert wurde die Rottweiler Feuerwehr. Unter Stadtbrandmeister Frank Müller rückten die Kräfte in sechs Fahrzeugen an. Sie stellten fest, dass sich die Einsatzstelle außerhalb ihres Gebiets befindet, und begannen mit den Rettungsarbeiten. Laut Müller befreiten sie den Schwerverletzten aus dem völlig demolierten Auto. Dieses musste aufgeschnitten werden.

Zugleich informierte Müller seinen Schömberger Kollegen Armin Müller, der tatsächlich zuständig gewesen wäre. Somit rückte auch dessen Wehr an, die Rottweiler zogen sich zurück. An der Unfallstelle verpassten sich die Kreisbrandmeister der Landkreise Rottweil und Zollernalb knapp, Nicos Laetsch und Stefan Hermann.

Nachdem die Rettungsarbeiten abgeschlossen waren, kümmerten sich sie Kräfte aus Schömberger noch um die Absicherung des verunfallten Wagens und um auslaufende Betriebsmittel.

Die Unfallursache steht noch nicht fest. Am Unfallwagen entstand Totalschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Der Verkehr auf der B 27 war nur kurze Zeit stärker behindert, nämlich während die Rettungskräfte anrückten.

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Peter Arnegger (gg)
Peter Arnegger (gg)https://www.nrwz.de
... ist seit gut 25 Jahren Journalist. Mehr über ihn hier.