• Abo
  • Über die NRWZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Sonntag, April 18, 2021
NRWZ.de
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
    • Polizeibericht
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Fasnet 2021

Fasnetsdienstag in Rottweil: Polizei fährt neue Strategie

von Peter Arnegger (gg)
16. Februar 2021
in Fasnet 2021, Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 2 mins read
A A
17
12.2k
Aufrufe
TeilenTwittern
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Ging es am Montagmorgen noch um Duldung und Deeskalation, fuhr die Polizei am Dienstagmorgen eine neue Strategie: Das Schwarze Tor war diesmal abgeriegelt, Zuschauer sind zudem vom Revierleiter persönlich aufgefordert worden, zu gehen.

Wenn sich Zuschauer am Straßenrand aufstellen, um zu sehen, was passiert, „dann ist das eine große Ansammlung, die laut Corona-Verordnung verboten ist.“ Rottweils Polizeirevierleiter Markus Haug ging an diesem Dienstagmorgen direkt auf in der Oberen Hauptstraße eintreffende Menschen zu. Und bat sie, weiterzugehen. Nicht stehenzubleiben, sich nicht zu versammeln. All das zu verhindern, was am Montagmorgen mit laut Polizei 500 Besuchern noch aus dem Ruder gelaufen war. Da sprach die Polizei davon, von der Menge überrascht worden zu sein.

Das Schwarze Tor: an diesem Morgen abgeriegelt. Ein Streifenwagen und Beamte machten klar: Hier kommt keiner durch. Das sei die Strategie an Tag zwei der Fastnacht in Rottweil, so Marcel Ferraro, Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz, auf Nachfrage der NRWZ. Er war eigens angereist, Pressevertreter wurden proaktiv an ihn verwiesen.

Fünf Narren und 50 Zuschauer werden es dann nach Schätzungen der NRWZ gewesen sein, die den Dienstagmorgensprung zu inszenieren versuchten – indem sie, von der Polizei nicht daran gehindert, am Tor vorbei gingen. Der Narrenmarsch kam wieder aus der Konserve. Die Lage hatten Polizei und die eingesetzten Kräfte des Ordnungsamts – vom Rathaus aus von Mitarbeitern der Stadtverwaltung beobachtet – durchgehend im Griff. Wie schon am Vortag löste sich die spontane Versammlung von selbst auf. Zunächst war diesmal am unteren Ende der Fußgängerzone noch ein Streifenwagen geparkt, dessen Besatzung dann angesichts der geringen Zahl an Narren aber abrückte. Wie schon am Montag war an dieser Stelle für die „wilden“ Narren von allein Schluss.

Anzeige

Lokale Angebote

Vereinzelt hatten es die Polizeibeamten mit Kritikern ihrer Maßnahmen zu tun, Menschen, die sie lautstark angingen. Deren Argumente hörten sich die Beamten an, ohne in eine Diskussion einzusteigen.

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken

 

Kommentare 17

  1. Schuler says:
    vor

    Mein Gott Leute überlegt doch mal,was so in der Welt passiert. Ich selbst bin Rottweiler und mir ging richtig das Herz auf als die Narren kamen. Alle haben sich an Schutzmasnahmen gehalten. Also wenn da ein Virus übertragen wurde lach ich mich kaputt Schaut lieber mal in überfüllte Schulbusse usw. Es ist ein mutierter Virus unterwegs der momentan den gleichen Weg nimmt. Die Obrigkeiten haben nichts besseres zu tun als ewig über Grenzschliesung zu diskutieren und wieder zu warten bis er sich schön ausgebreitet hat. Unglaublich. Jeder schaut zu wie unsere Einzelhändler, Gastronomen usw. kaputt gemacht werden, obwohl die es waren die alle Vorschriften umgesetzt haben. Denkt mal darüber nach.

  2. Guth says:
    vor

    Von der Narrenzunft ab sofort verboten:

    Heut wie vor altem
    So wird’s gehalten.
    Ja , so lang noch ein Herz
    In unserm Busen schlägt
    Und so lang noch Reichstadt Blut
    Durch die Adern fließen tut,
    Feiern wir Fasnacht
    die Fasnacht in aller Pracht,
    Halten hoch die Tradition,
    Weichen niemals ab davon.
    Jedem zur Freude,
    Und niemand zum Leide.

  3. Schantle says:
    vor

    Jessi und Wie es so ist!
    Man sieht an Menschen wie Ihr es seid , die Hintergründe oder Inhalte leider nicht verstehen !
    Traurig aber leider war !

  4. Jessi says:
    vor

    Natürlich stehen die Leute im Supermarkt aufeinander, ich habe schon oft genug um Abstand von mir gebeten aber es interessiert niemanden da wird man noch doof angeschaut.
    Aber einen Narrensprung mit etwas lebensnotwendigen wie einkaufen zu vergleichen steht in keinem Verhältnis zu einander.

    Anstatt hier ständig über die Polizei zu schimpfen sollte man sich mal Gedanken machen das es für diese nicht so einfach ist ihren Job zu machen, vorallem da sie oft unverschämt und Respekt los behandelt werden.

  5. Georgi Bach says:
    vor

    Oh, bibbber der Revierleiter von Rottweil … Bibber … Ich hab richtig Angst … Der sperrt mich ein und macht mich fertig ☠️ ja, die Ansätze von vor 100 Jahren sind durchaus erkennbar … Uniformierte laufen Amok und belästigen nicht Uniformierte … Fehlt nur noch, dass ich mir einen Stern aufnähen muss, wie meine Relatives in den 30ern und 40ern … ☠️-Armee. Aber „…wertkonservative Menschen…“ wie die Pol..Präsidentin von Berlin mal ihre Exekutive Mal nannte, haben halt so ihren speziellen Fetisch im Umgang mit ihren Mitmenschen. – So parkte ich mal vor 2 Jahren einen Block weiter vom Revier und ein gutgebräunter Freund Merkels tritt einfach Mal eine Glastür bei einem Anwaltsbüro ein und spaziert unbehelligt weg. – Nach dem wurde trotz Anzeige gar nicht gesucht, sicher aus kulturellen Gründen oder wegen dem Naturdenkmalschutz. – Oder in Messkirch steht letzte Woche der Revierleiter auf dem Adlerplatz mit zwei seiner Schergen … Alle ohne Maske kontrollieren die dort die Maskenpflicht bei harmlosen Kurierfahrern. – Also entweder ist das mit der Seuche eine Lüge, oder diese Regierungsdiener werden als Superspreader gegen uns eingesetzt. – Weil die lassen sich zuerst impfen, da sind ihnen die Menschen, die schon fast 12 Monate im Ghetto leben doch schei…SS…egal. oder ?

    • RoWi says:
      vor

      Herr schmeiss Hirn rab….. :-)))))

  6. Wie es so ist says:
    vor

    „Wenn sich Zuschauer am Straßenrand aufstellen, um zu sehen, was passiert, „dann ist das eine große Ansammlung, die laut Corona-Verordnung verboten ist!!!!
    Ich fass es nicht bei Edeka, Lidl,Aldi an den Gemüseständen,Fleisch-, Wurst-, Käsetheken oder dann an den Kassen das Interessiert niemand ist ja beim Einkaufen.
    Wirklich ohne Worte wie sich unsere Staatsdiener manche Dinge zurecht legen.
    Auch das sich unsere Stadt Obrigkeit hinter den Rathausfester verstecken traurig!!! Übrigens 3 Haushalte ohne Masken und geringen Abstand !!!!
    Na ja Morgen ist alles vorbei und es goht de Gege HUHUHU

    Genau und bei ihnen ist der Narrensprung überlebenswichtig wie Einkaufen das sind zwei paar Schuhe das man so ein dämlichen Vergleich macht. Dank solcher Leute wie sie zieht sich die Corona Pandemie so lange hin…. Wenn sich Mal alle daran halte würden wäre nach 3-4 Wochen Schluss und sie könnten wieder ihren Narrensprung genießen..

  7. Ewald says:
    vor

    Wenn ich die Kommentare so lese, wird einem schlecht, welche Schisser nur noch unterwegs zu sein scheinen. Ein paar mutige Narren, die sich von der Hysterie nicht anstecken lassen, denen gebührt alle Achtung. Rottweil hat in seiner Geschichte schon viel erlebt und überlebt…. sie wird auch diesen Wahnsinn überleben und den Schisser rate ich, nicht zu vergessen ihre Pampers anzuziehen…

  8. Ein Narr says:
    vor

    Warum kann hier niemand die Corona-Verordnung richtig lesen und wiedergeben. Mit dem 11.2.2021 ist die Ausgangsbeschränkung §1c aufgehoben worden. Ab 12.2.2021 gilt die Allgemeinverfügung des Landratsamtes Rottweil, die eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 5 Uhr enthält. In dieser Zeit von 21 – 5 Uhr ist ein triftiger Grund notwendig, um sich im öffentlichen Raum aufzuhalten bzw. die Wohnung zu verlassen. Von 5 – 21 Uhr braucht man keinen Grund mehr, man darf sich frei bewegen. Es ist aber verboten sich öffentlich mit mehr als 1 Person pro zu Treffen. Dies ist aber nur gegeben, wenn man sich auch wirklich absichtlich trifft und nicht an unterschiedlichen Stellen zufällig aufhält. Anderseits wäre jeder Spielplatz, Buckel zum Schlitten fahren, Spazierweg oder Langlaufstrecke sofort aufzulösen, wenn sich dort mehrere Menschen aufhalten.
    Zu jeder Zeit, in der Narren verboten war, haben sich die Narren ein weg gesucht dies zu tun. Ob dort Krieg oder Besatzung war, war den Narren egal. Für mich hat das Narren nichts damit zu tun egoistisch zu sein. Ich möchte anderen Leuten eine Freude machen. Dazu gehört auch, den Menschen und vor allem der Obrigkeit einen Spiegel vorhalten. Und wenn man das nicht mehr darf, sind wir in einem autoritären System angekommen.
    Somit ging es hier nicht um den Narrensprung an sich, sondern um das „allgemeine Verordnen“ des nicht Narren dürfen. Für mich war aber auch klar, dass wenn ich den Abstand nicht einhalten kann, weil es zu viele Narren gewesen wären, hätte ich dies nicht gemacht. Aber bei nicht mal 30 Narren gab es ja kein Problem mit den Abständen. Aber hier muss jeder für sich selbst schauen, dass die Abstände passen.
    Die „Egoisten“ dürfen gerne an der Fasnet in den Skiurlaub, ins Wellness-Hotel gehen oder auch zu Hause bleiben, damit habe ich kein Problem, geht aber im Moment nicht. Aber ich habe ein Problem damit, mehr oder minder persönlich beleidigt zu werden, wenn ich anderen eine Freude machen will, was ich auch noch den ganzen Tag getan habe.
    Niemand hat etwas Verbotenes getan und die Polizei und das Ordnungsamt machte halt einfach ihren Job, aber was dann als Kommentare abgegeben werden ist teilweise unterste Schublade.
    Da ich keine Lust habe mich an denn Online-Pranger stellen zu lassen oder Gewalt- oder Todeswünsche ausgesetzt zu sein, schreibe ich als Narr, der ich zu Fasnetszeit bin.

    Hu Hu Hu!

  9. Bianca says:
    vor

    Peinlich! Schämt Euch Ihr lustigen Narren. War das heute morgen jetzt eine tolle Aktion, die „voll luschtig“ war??? Übrigens: zum Einkaufen muss leider jeder gehen. Auch wenn einem oft mulmig zumute ist….Es ist eben notwendig. Aber ist das Zusammentreffen von Narren jetzt wirklich notwendig? Habt ihr, die das so sehen wirklich den Verstand verloren oder gibt es in Eurem traurigen langweiligen Leben wirklich nichts Besseres als diese dämliche Fasnacht?

  10. Jürgen Bitzer says:
    vor

    Na so ein Vollpfosten, Sie brauchen doch auch etwas zum Essen und trinken, aber ohne Fahne kann ein jeder überleben.

  11. Mockel says:
    vor

    ein Skandal, ihr Buben da oben verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit. Gelten die Gesetze für die Städter nicht????
    Ich schäme mich, zum Kreis Rottweil zu gehören.

  12. Hans says:
    vor

    In meinen Augen sind vor allem die Rottweiler “ Narren “ wegen der angespannten Lage in Ihrem eigenen Krankenhaus ziemlich Pietätslos !

  13. Hans Stieb says:
    vor

    In meinen Augen sind vor allem die Rottweiler “ Narren “ wegen der angespannten Lage in Ihrem eigenen Krankenhaus ziemlich Pietätslos !

  14. Michael Haaga says:
    vor

    Wenn man im Verhältniss sieht was unsere Politiker seit einem Jahr nicht auf die Reihe kriegen kann nur den Kopf schütteln. Die Busse und Züge sind in der Schulzeit so überfüllt mit Schülern das sie darin nicht umfallen könnten. Abstand nicht möglich. Katastrophale Impfstoffbeschaffung, Fehlende oder verspätete Ausgleichszahlungen an Einzelhandel und Gastronomen. Da sind ein paar Narren und Zuschauer noch das kleinste Übel!

  15. Leah says:
    vor

    Ohne Worte….
    Von Narren und Zuschauern Personalien notieren da Verstoß gegen die Auflagen, nach Hause schicken, Geldbußen sollten verhängt werden.

  16. Schantle says:
    vor

    „Wenn sich Zuschauer am Straßenrand aufstellen, um zu sehen, was passiert, „dann ist das eine große Ansammlung, die laut Corona-Verordnung verboten ist!!!!
    Ich fass es nicht bei Edeka, Lidl,Aldi an den Gemüseständen,Fleisch-, Wurst-, Käsetheken oder dann an den Kassen das Interessiert niemand ist ja beim Einkaufen.
    Wirklich ohne Worte wie sich unsere Staatsdiener manche Dinge zurecht legen.
    Auch das sich unsere Stadt Obrigkeit hinter den Rathausfester verstecken traurig!!! Übrigens 3 Haushalte ohne Masken und geringen Abstand !!!!
    Na ja Morgen ist alles vorbei und es goht de Gege HUHUHU

 

 

NRWZ.de+ Abo

Indem Sie persönlich uns mit einer kleinen monatlichen Summe unterstützen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Fortbestand des NRWZ Verlags. Denn wenn Sie einer von vielen Unterstützern sind, dann ergibt sich aus den vielen kleinen Beiträgen eine ansehnliche Summe. Diese werden wir in die Weiterentwicklung der NRWZ stecken.

Als Unterstützer sichern Sie NRWZ.de als das schnelle Online-Medium der Region ab. Ihr Geld finanziert den Lokaljournalismus online, macht Online stark. Unser Versprechen: Ihr Geld fließt direkt in das Wachstum von NRWZ.de.


Hier Probeabo buchen
Hier mehr erfahren
  • Titelseite
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss
  • Terms & conditions
E-Mail: [email protected]

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronakrise
    • Coronavirus
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbrief
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Service-Themen
  •  
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.