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    NRWZ.deIn KürzeDach des Heilig-Geist-Kindergartens ist wieder dicht

    Ausschuss genehmigt außerplanmäßige Mittel für Dachsanierung

    Dach des Heilig-Geist-Kindergartens ist wieder dicht

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    Ohne lange Diskussionen hat der Verwaltungsausschuss außerplanmäßige Mittel bewilligt, die bei der Dachsanierung Katholischen Kindergartens Heilig-Geist entstanden waren.

    Schramberg. Die Dachsanierung kostete nämlich 35.579 Euro statt der geschätzten 22.000 Euro. Hinzu kommen knapp 4000 Euro, weil die Kirchengemeinde ein Spielgerät versetzen ließ. Das allerdings war nicht angemeldet. Laut Vertrag zahlt die Stadt 80 Prozent der Aufwendungen von 39.500 Euro, das wären 31.600 Euro

    Die zuständige Abteilungsleiterin Kerstin Flaig erläuterte, im März 2023 sei die katholische Kirchengemeinde auf Stadt zugekommen. Es sei dann relativ lange gegangen, bis eine Endabrechnung kam. Der Grund sei ein Personalausfall bei der Kirchengemeinde gewesen. Nur für das Dach würde der städtische Anteil rund 28.000 Euro betragen. Sie habe wegen des Spielgeräts die Kirchengemeinde darauf hingewiesen, dass man das eigentlich vorher beantragen müsse.

    Der Spielgarten des Kindergartens. Foto: him

    CDU-Sprecher Thomas Brantner kündigte die Zustimmung an, mahnte aber sowohl Vereine als auch Kindergärten, auf die Regeln zu achten. Seiner Ansicht nach müssten die Kosten in Ergebnishaushalt verbucht werden. Dem widersprach Kämmerer Klemens Walter: „Wir haben die Regel, dass solche Ausgaben ab 20.000 Euro als Invest geführt werden.“

    Der Ausschuss bewilligte die erforderlichen außerplanmäßigen Mittel einstimmig.

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Die zuständige Abteilungsleiterin Kerstin Flaig erläuterte, im März 2023 sei die katholische Kirchengemeinde auf Stadt zugekommen. Es sei dann relativ lange gegangen, bis eine Endabrechnung kam. Der Grund sei ein Personalausfall bei der Kirchengemeinde gewesen. Nur für das Dach würde der städtische Anteil rund 28.000 Euro betragen. Sie habe wegen des Spielgeräts die Kirchengemeinde darauf hingewiesen, dass man das eigentlich vorher beantragen müsse.

    Der Spielgarten des Kindergartens. Foto: him

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    Der Ausschuss bewilligte die erforderlichen außerplanmäßigen Mittel einstimmig.

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