Tödlicher Stromschlag: 67-Jähriger stirbt bei Holzarbeiten

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Weil er mit seinem Fahrzeug an eine Hochspannungsleitung geraten ist, ist ein Mann am Montagnachmittag zunächst schwer verletzt worden. Er verstarb später trotz intensiver Rettungsversuche. Der Unfall ereignete sich bei Aichhalden.

Kreis Rottweil – Feuerwehr und Rettungsdienst sind am späten Montagnachmittag an den Eselbach in Aichhalden gerufen worden. Dort ist es gegen 17.30 Uhr zu einem Arbeitsunfall mit einer tödlich verunglückten Person gekommen. Bei den Forstarbeiten hielt ein 67-Jähriger aus einem Arbeitsfahrzeug heraus einen etwa zehn Meter langen Holzstamm mit einem Greifarm fest, berichtet die Polizei. Beim Drehen des Stamms berührte er damit eine Hochspannungsleitung.

„Durch den Funkenschlag aufmerksam geworden, verließ der Mann in der Folge die Kabine seiner Forstmaschine und erlitt dabei einen tödlichen Stromschlag“, heißt es im Polizeibericht weiter.

Ersthelfer, und später die herbeigerufenen Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten, konnten aber nichts mehr für das Unfallopfer tun. Ein Notarzt war vor Ort. Eine Streife der Polizei ebenfalls. Durch den anhaltenden Stromfluss hätten die Rettungskräfte erst nach dessen Abschaltung an den Verstorbenen gelangen können. Mitarbeiter des Energieversorgungsunternehmens waren hierzu notwendig. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.

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Weil er mit seinem Fahrzeug an eine Hochspannungsleitung geraten ist, ist ein Mann am Montagnachmittag zunächst schwer verletzt worden. Er verstarb später trotz intensiver Rettungsversuche. Der Unfall ereignete sich bei Aichhalden.

Kreis Rottweil – Feuerwehr und Rettungsdienst sind am späten Montagnachmittag an den Eselbach in Aichhalden gerufen worden. Dort ist es gegen 17.30 Uhr zu einem Arbeitsunfall mit einer tödlich verunglückten Person gekommen. Bei den Forstarbeiten hielt ein 67-Jähriger aus einem Arbeitsfahrzeug heraus einen etwa zehn Meter langen Holzstamm mit einem Greifarm fest, berichtet die Polizei. Beim Drehen des Stamms berührte er damit eine Hochspannungsleitung.

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Ersthelfer, und später die herbeigerufenen Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten, konnten aber nichts mehr für das Unfallopfer tun. Ein Notarzt war vor Ort. Eine Streife der Polizei ebenfalls. Durch den anhaltenden Stromfluss hätten die Rettungskräfte erst nach dessen Abschaltung an den Verstorbenen gelangen können. Mitarbeiter des Energieversorgungsunternehmens waren hierzu notwendig. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.

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Peter Arnegger (gg)
Peter Arnegger (gg)https://www.nrwz.de
... ist seit gut 25 Jahren Journalist. Mehr über ihn hier.