Landesgartenschau: Ein Eingang soll in die Au

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Einer der vier Eingänge zur Landesgartenschau 2028 in Rottweil soll ins Quartier Au kommen. Ein entsprechendes Grundstück hat die Stadt sich jetzt per Vorkaufsrecht gesichert.

Künftiger Weg zum Landesgartenschaugelände, hier werden die Besucher entlang gehen: „In der Au“ in Rottweil. Foto: gg
Blick auf die mittelalterliche Stadtkulisse. Diesen werden auch die Gartenschaubesucher haben. Foto: gg

Es handelt sich um ein Grundstück, das derzeit noch einem Bestattungs- und Taxiunternehmer gehört. Es steht laut Stadtverwaltung zum Verkauf, wird bereits von einem Makler angeboten. Erst vor kurzem war die Stadtverwaltung zu spät dran, ging ihr ein Grundstück an der Tuttlinger Straße, das sie gerne für die ENRW genutzt hätte, durch die Lappen. 

Für das Grundstück sieht die Stadtverwaltung „eine wichtige verkehrliche und betriebliche Funktion“ – dort soll nämlich offenbar einer der Eingänge zur Landesgartenschau hinkommen. Zudem sollen dort Shuttlebusse ein- und ausfahren, Gäste abholen und absetzen und wenden. Alternativstandorte gebe es nicht. Außerdem sollen in der Kurve dort Toilettenhäuschen für Besucher und Personal entstehen.

Die Stadtverwaltung will das Grundstück allerdings noch nicht direkt kaufen, sondern nur im Falle eines Verkaufs einsteigen. Sich das Recht vorbehalten.

Der Gemeinderat stimmte dem zu.

Das interessiert diese Woche



Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Einer der vier Eingänge zur Landesgartenschau 2028 in Rottweil soll ins Quartier Au kommen. Ein entsprechendes Grundstück hat die Stadt sich jetzt per Vorkaufsrecht gesichert.

Künftiger Weg zum Landesgartenschaugelände, hier werden die Besucher entlang gehen: „In der Au“ in Rottweil. Foto: gg
Blick auf die mittelalterliche Stadtkulisse. Diesen werden auch die Gartenschaubesucher haben. Foto: gg

Es handelt sich um ein Grundstück, das derzeit noch einem Bestattungs- und Taxiunternehmer gehört. Es steht laut Stadtverwaltung zum Verkauf, wird bereits von einem Makler angeboten. Erst vor kurzem war die Stadtverwaltung zu spät dran, ging ihr ein Grundstück an der Tuttlinger Straße, das sie gerne für die ENRW genutzt hätte, durch die Lappen. 

Für das Grundstück sieht die Stadtverwaltung „eine wichtige verkehrliche und betriebliche Funktion“ – dort soll nämlich offenbar einer der Eingänge zur Landesgartenschau hinkommen. Zudem sollen dort Shuttlebusse ein- und ausfahren, Gäste abholen und absetzen und wenden. Alternativstandorte gebe es nicht. Außerdem sollen in der Kurve dort Toilettenhäuschen für Besucher und Personal entstehen.

Die Stadtverwaltung will das Grundstück allerdings noch nicht direkt kaufen, sondern nur im Falle eines Verkaufs einsteigen. Sich das Recht vorbehalten.

Der Gemeinderat stimmte dem zu.

Das interessiert diese Woche