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Masken-müde Kaufland-Kunden?

von Peter Arnegger (gg)
23. September 2020
in NRWZ.de+, Premium, Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 4 Minuten
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Tummeln sich hier besonders viele Kunden ohne Mund-Nasen-Schutz? Das Kaufland in Rottweil. Foto: gg

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Die Regeln sind klar: Eine Alltagsmaske oder eine vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung muss laut aktueller Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg unter anderem in Einkaufszentren und Läden getragen werden. Im Kaufland Rottweil werden die Kunden aber möglicherweise des Maskentragens müde. Eine Leserin berichtet das. Eine Unternehmenssprecherin und die Rottweiler Ordnungsverwaltung nehmen die Vorwürfe ernst.

Es ist Montagabend, halb zehn, und eine NRWZ-Leserin ist ziemlich außer sich. “Ich versuche mich jetzt seit zweieinhalb Stunden zu beruhigen und doch kehren meine Gedanken immer wieder zum Umgang mit dem Mund-Nasen-Schutz zurück.” So beginnt eine E-Mail an [email protected] Der Grund dafür, dass die Frau so aufgewühlt ist: Sie war zum Großeinkauf bei Kaufland in Rottweil. “Seit längerer Zeit mal wieder”, wie sie schreibt.

Anschließend, wieder zu Hause: “Ich bin immer noch total schockiert! Ungelogen mehr als die Hälfte der Kunden hatte die Maske unter der Nase, teilweise unterm Kinn und in seltenen Fällen auch gar nicht an. Ganze Familien mit drei pubertierenden Kids rannten da zinkenfrei rum.”

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“Scheißegal-Mentalität”

Die Leserin berichtet weiter:

Es war viel los und durch den fehlenden Schutz bin ich an diesen Menschen nicht eng vorbei, sondern habe mit Abstand gewartet. Weil ich dadurch den Gang blockiert habe, wurde ich natürlich prompt dumm angemacht, warum ich denn nicht zulaufe. Ich habe dann etwas lauter erklärt, dass ich nicht schutzlos an diesen Personen vorbeigehen werde, weil das für mich nicht sicher ist. Natürlich stieß ich mit meinem Abstandsverhalten auf Unverständnis. Da ich sehr viel mit verschiedenen Menschen zu tun habe, kann ich meine Kunden und mich hier nicht unnötig in Gefahr bringen. Im Falle einer Infektion werden die Käufer im Kaufland leider nicht informiert. Solch ein rücksichtsloses Verhalten und diese Scheißegal-Mentalität habe ich wirklich nur dort erlebt.

Wie gesagt, die Regeln sind eigentlich klar. Die aktuelle Corona-Verordnung für Baden-Württemberg schreibt unter anderem für Einkaufszentren und Läden vor: “Eine nicht-medizinische Alltagsmaske oder eine vergleichbare Mund-Nasen-Bedeckung muss getragen werden.”

Ordnungsamt: “Pflicht jedes einzelnen”

Das Rottweiler Ordnungsamt sieht es so: “Zunächst ist es Pflicht jedes einzelnen Kunden, sich an die Vorgaben der Coronaverordnung des Landes zu halten.” Dies sei “nach wie vor notwendig, um die Pandemie wirksam bekämpfen zu können”. Dazu benötige es das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Bürgers.

“Wenn uns Hinweise auf Verstöße erreichen, gehen wir dem nach und treten mit dem jeweiligen Unternehmen in Kontakt”, heißt es in der Stellungnahme des Ordnungsamts weiter. Ein Sprecher der Stadtverwaltung kündigte zudem gegenüber der NRWZ an, dass das Ordnungsamt sich mit der Unternehmensführung von Kaufland in Verbindung setzen wolle.

Die Stadt Rottweil behalte sich zudem vor, die Einhaltung der Corona-Verordnung mit Stichproben zu kontrollieren.

Kaufland will Filialen in Rottweil und Umgebung prüfen

Kaufland nimmt die Hinweise der NRWZ-Leserin, die wir anonymisiert an die Pressestelle des Unternehmens weiter geleitet haben, nach eigenem Bekunden ebenfalls ernst. Eine Sprecherin kündigt an, dass das Unternehmen in den Filialen in Rottweil und Umgebung die bereits angebrachten Hinweise zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes überprüfen wolle. Gegebenenfalls würden die Intervalle der Corona-Durchsagen erhöht. “Gleichzeitig bitten wir alle Kunden um gegenseitige Rücknahme und darum, beim Einkaufen unbedingt die notwendige Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen”, so die Kaufland-Sprecherin.

Kunden, die keinen Mundschutz tragen, würden die Kaufland-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter “freundlich auf die Verordnung” hinweisen, heißt es aus der Pressestelle weiter. Sofern sie keinen in der jeweiligen Verordnung vorgesehen Ausnahmegrund vorbringen können, bitte man sie um Verständnis, dass das Tragen einer entsprechenden Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend für den Aufenthalt in Einzelhandelsgeschäften ist.

Doch es gibt ein Aber: “Darüber hinaus hat Kaufland – im Gegensatz zu Ordnungsbehörden oder der Polizei – jedoch keine Möglichkeiten, das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung einzufordern.” Gegebenenfalls mache das Unternehmen aber von seinem Hausrecht Gebrauch.

Kaufland stehe in allen Bundesländern mit den zuständigen Behörden in Kontakt. “Wir setzen alles daran, die regional unterschiedlichen behördlich auferlegten Verordnungen zeitnah und pragmatisch umzusetzen”, erklärt die Unternehmenssprecherin. Wenn Kunden verpflichtet seien, in Einzelhandelsbetrieben eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen – wie in Baden-Württemberg es derzeit der Fall ist -, “haben wir die Pflicht, unsere Kunden hierüber zu informieren. Dieser Pflicht kommen wir selbstverständlich durch Aushänge, Bodenaufkleber und Durchsagen nach.”

NRWZ schaut nach

Ein rascher Check der NRWZ fällt unterdessen positiv aus. Vielleicht ist Mittwochmorgen gegen acht Uhr, im Anschluss an die Runde mit dem Redaktionshund, nicht die richtige Zeit. Im Kaufland geht es gesittet und ruhig zu, alle tragen Maske und alle tragen sie, wie es sich gehört, über Mund und Nase. Nur ein einziger Kunde, älteren Semesters, betritt unmaskiert und raschen Schrittes das Kaufland-Gebäude, offensichtlich im Einklang mit sich und der Welt. Wir belassen es dabei, sind ja nicht das Ordnungsamt.

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Peter Arnegger (gg)

Peter Arnegger (gg)

... ist seit Jahrzehnten Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der "Schwäbischen Zeitung" in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.

2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH - und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.

Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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Kommentare 5

  1. martin günthner says:
    vor

    Die Bevölkerung wacht langsam auf,das wohl nicht alles Stimmt was man ihnen sagt.

  2. Siegfried Spengler says:
    vor

    Noch zwei Ergänzungen:

    1. Vor allem in den Kassenbereichen unserer Märkte finden sich Markierungen am Boden, die den gewünschten Abstand zeigen. Diese Klebestreifen sind mancherorts nach 6 Monaten teils abgewetzt, verschmutzt, schlechter sichtbar.

    2. Nach dem lockdown im März hatte ich den Eindruck, die Märkte hätten jetzt mehr Kassen geöffnet, um die Bildung längerer Warteschlangen, auch in die Regalreihen hinein, zu verhindern. Dies wurde wohl wieder zurückgefahren, Folge sind längere Schlangen mit Abstandsproblematik.

    • Klaus Allgaier says:
      vor

      Noch perverser ist ja, dass Kaufland (insbesondere Zimmern, aber auch der auf der Saline) bei den geöffneten Kassen in der Regel ausgerechnet direkt aneinander liegende verwendet. Man lässt nicht 1 Kasse dazwischen frei, um Abstand zu gewährleisten.

      Nein, man geht davon aus, dass der Virus nur nach vorne und hinten hüpft und dass ihn seitlich gar nicht interessiert.

      DAS sollte mal jemand bei der Kaufland-Unternehmensleitung anbringen. Bei der Filialleitung wurde ich dafür leider nur ausgelacht.

  3. Siegfried Spengler says:
    vor

    Was die Frau schreibt kann ich nicht bestätigen, egal wo, nicht nur Kaufland. Das ist Hysterie, die Leute sind loyal, egal ob sie von der Maßnahme überzeugt sind oder nicht.

    Richtig war allerdings die Prognose des früheren Ärztepräsidenten Frank Montgomery, der geahnt hat, dass die Masken zur Nachlässigkeit beim Abstand halten führen würden. Genau das erlebe ich ständig, es wird nur noch auf die Maskenpflicht geachtet!

    Abstand halten ist wichtiger, die Konzentration eventueller Viren nimmt nämlich in der dritten Potenz mit dem Abstand ab! Die Aerosole, die man inzwischen vermessen hat, haben Durchmesser bis unter 100 Nanometer, da kann keine Maske helfen.

    Abstand halten hat in der Schweiz genügt, die täglichen Neuinfektionen teilweise auf unter 20 zu drücken, und die Kantone, die dann zuerst die Maskenpflicht eingeführt haben, sind jetzt die größten Risikogebiete (Genf, Waadt)!

    • Klaus Allgaier says:
      vor

      Dass KEINE Masken getragen werden, kann ich auch seltenst bestätigen.

      Aber dass die MNS-Masken nur als MS-Masken verwendet werden und nur Mund bedecken und der Zinken oben raus hängt, das ist leider Standard geworden. Oder dass irgendwelche dubiosen transparenten Plastikschilde verwendet werden, die ausdrücklich keine MNS-Bedeckung sind nach den Corona-Verordnungen.

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