Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Nachwuchs-Schwimmmeister erleben spannenden Tag im Freibad Rottweil

Im Rahmen des KiJu-Sommers konnten auch in diesem Jahr 15 Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren im Freibad Rottweil praxisnah, abwechslungsreich und mit viel Spaß im und am Wasser den spannenden Beruf des Fachangestellten für Bäderbetriebe kennenlernen.

Rottweil – Nach einer herzlichen Begrüßung durch das Team Schwimmaufsicht der Bäder Rottweil mit Andreas Schmid, Julian Dyma und Maximilian Zimmermann startete das Programm mit einer Fragerunde rund um die Baderegeln. Im Anschluss folgten interessante Einblicke in die Technik des Freibads. Für viele war die Besteigung des Aufsichtsturms und des 5-Meter-Turms sicherlich der erste Nervenkitzel des Tages.

Spielerisch und mit viel Bewegung ging es danach ins Wasser: Bei Staffelspielen und Tauchübungen konnten sich die Kinder ordentlich austoben. Besonders spannend war das Tauchen nach einem Rettungsdummy, eine mutige Aufgabe, bei der die Kinder lernen konnten, wie man im Notfall ruhig bleibt und richtig reagiert. Für Zielgenauigkeit sorgte das Ring-Zielwerfen, bevor es eine kleine Stärkung in Form eines Vespers gab. Auch das Schwimmen mit T-Shirt war Teil des Programms und zeigte, wie anspruchsvoll Rettungsschwimmen unter realistischen Bedingungen sein kann.

Zum Abschluss des lehrreichen und erlebnisreichen Vormittages wurde allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern feierlich eine Urkunde überreicht, begleitet von einer wohlverdienten, von der ENRW gesponserten Portion Pommes. Allen war am Ende klar: Der Beruf des Fachangestellten für Bäderbetriebe ist vielseitig, verantwortungsvoll und alles andere als langweilig. Vielleicht sieht man in ein paar Jahren den ein oder anderen Nachwuchs-Schwimmmeister als Auszubildenden im Freibad Rottweil wieder.




Pressemitteilung (pm)

Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.

Schreiben Sie einen Kommentar

Back to top button