• Abo
  • Über die NRWZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Donnerstag, Februar 25, 2021
NRWZ.de
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
    • Polizeibericht
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Schramberg

Strobel: „Vom Hof gejagt“

von NRWZ-Redaktion Schramberg
13. Juli 2019 - Aktualisiert 16. Juli 2019
in Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 4 Minuten
A A
0
Strobel: „Vom Hof gejagt“

Am 22. Februar 2018 war Strobel in einer Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik anwesend. Archiv-Foto: him

12
Aufrufe
TeilenTwittern
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

SCHRAMBERG  –  Der Ortschaftsrat hat am vergangenen Dienstag den bisherigen Ortsvorsteher Lutz Strobel nicht wieder gewählt. Die Abstimmung war geheim. Das ist bei allen Personalentscheidungen im Schramberger Gemeinderat und in den Ortschaftsräten so üblich und keineswegs – wie andernorts behauptet – ungewöhnlich. Bei dieser Abstimmung hatten sich acht Ortschaftsrätinnen und Räte dagegen entschieden, Strobel dem Gemeinderat zur Wiederwahl zu empfehlen, zwei hatten dafür gestimmt.

Da Strobel städtischer Beamter ist, muss ihm die Stadt eine angemessene andere Stelle innerhalb der Verwaltung anbieten. In einem Brief an die Ortschafträte schreibt Strobel davon, er sei „wie ein Hund vom Hof gejagt“ worden. Auch kündigt er an, sich „viel Zeit nehmen“ zu müssen, um von seiner Krankheit wieder gesund zu werden.

Wir veröffentlichen Strobels Brief im Wortlaut und ohne Schreib- oder Grammatikfehlerkorrekturen:

Weitere News auf NRWZ.de

„Der Winter so warm, dass die Bäume blühen.“

„Der Winter so warm, dass die Bäume blühen.“

Sehr geehrte Damen und Herren des Ortschaftsrates,

am Dienstag dieser Woche haben Sie darüber entschieden, wer künftig Ortsvorsteher von Tennenbronn wird oder bleibt.

Nach 1 1/2 Jahren Amtszeit von mir haben Sie in meiner Abwesenheit sich gegen mich entschieden.

Diese demographische Entscheidung muss ich akzeptieren. Das neue Gremium, wovon 5 neue Mitglieder mich gar nicht in meiner Amtsausübung kennen, haben mich nun mit dieser Entscheidung „gebrandmarkt“: Diese Entscheidung des Ortschafsrates gilt es nun zu verarbeiten und damit auch menschlich umzugehen.

Schon vor Jahren habe ich mich vor genommen, mich nicht mehr zu rechtfertigen. Doch einige Erläuterungen zu dieser Entscheidung zu den Formulierungen in der Sitzung sind mir ganz privat als Mensch Lutz Strobel wichtig.

Im Herbst 2017 wurde ich vom Ortschaftsrat und Gemeinderat jeweils einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt, Bereits vor meinem Start in mein Aufgabengebiet war ich im Ort und in der Stadt unterwegs. Ich wollte frühzeitig den Ort und die Menschen kennen lernen.

Der Start war sehr schwer. Eine Einarbeitung gab es keine, Mühsam musste ich alles mir selber erarbeiten, Abläufe, Ortskenntnis usw.

Sehr schnell spürte ich, dass ich in einem Ort angekommen bin, wo das Vereins- und bürgerschaftliche Leben sehr stark ausgeprägt ist. Von Jung bis Alt sind die Bürgerinnen und Bürger in einem oder mehreren Vereinen, Gruppen und Organisationen aktiv, sei es Vereinen, Bürgervereinigungen, Kirchen, DRK und Feuerwehr. Das imponiert mir bis heute.

Gleichzeitig spürte ich eine große Unsicherheit und eine gewisse Ablehnung zur Stadt und zur Ortschaft.

Vom 1. Tag an war ich im Ort und bei den Menschen unterwegs um sehr mühsam das Vertrauen in ihren Ort, in ihre Stadt aufzubauen.

Jeden Abend, wirklich jeden Abend und jedes Wochenende war ich bei Terminen unterwegs, habe auch von mir aus Höfe besucht. Ich war bei allen Hauptversammlungen, war bei den Bürgern am Stammtisch, bei privaten Feiern. Ich war präsent um gerade das Vertrauen wieder aufzubauen.

Ich habe kleinen und großen Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufgenommen, Habe diese Anliegen ernstgenommen, bearbeitet und zeitnah Rückmeldungen und Zwischeninfos gegeben und viele Ortstermine auch mit den Fachbereichen der Stadt Schramberg organisiert. Weiter war mir wichtig meiner Aufgabe als Vermittler zwischen den Menschen und der Stadt Schramberg und auch untereinander da zu sein. Das habe ich auch in vielen Fällen erfolgreich erledigt. Viele Grundstücksverhandlungen führte ich am Wochenende, wo die Menschen Zeit hatte. Viele Gespräche führte ich vor Ort.

Von Anfang an, hatte ich die Anliegen selber bearbeitet und auch wo nötig die Anliegen der Bürger und der Ortschaft mit den Fachbereichen der Stadt Schramberg erörtert und auch, vielleicht lästig, ständig nachgebohrt und mich dadurch unbeliebt gemacht.

Von einem schlechten Verhältnis zwischen der Ortsverwaltung und der Stadtverwaltung kann nicht die Rede sein. Ich war einfach immer bei der Stadtverwaltung präsent, weil es meistens um schon länger vorliegende Themen es sich gehandelt hat und auch um keine Kleinigkeiten. Ich habe die Menschen in ihren Alltagssorgen begleitet, zu Fachbehörden und zu Fachämtern vermittelt. Hier nenne ich als Beispiel das Thema Landschaftspflege, wo in Tennenbronn großer Nachholbedarf ist. Nicht nur reden, sondern handeln war hier mein Ansatz. Und die beiden Landschaftserhaltungsverbände Rottweil und Mittlerer Schwarzwald waren froh in meiner Person jemand zu haben, der dieses Große Thema anpackt, mit den Grundstückseigentümern, den Landwirten, der Stadt und den beiden LEV’s. Hier sind schon einige Schritte eingeleitet, die von mir gerne weiterbearbeitet worden wären.

Ich habe auch immer an den Sitzungen und Terminen teilgenommen. Keine Sitzung, kein Termin wurde von mir einfach so nicht wahrgenommen. Größtenteils waren andere örtliche Terminen von mir wahrzunahmen, oder ich war krank oder ganz seltem auch mal im Urlaub. Alle Fehltermine waren mit Herrn Oberbürgermeister Herzog abgestimmt. Ein „einfach so – Fehlen“ muss ich in aller Entschiedenheit zurückweisen.

Ich bin auch gleich von Anfang den Wünschen des Ortschaftsrates nachgekommen und bin nach Tennenbronn gezogen. Zu erst in eine Ferienwohnung dann in die Dorfbergstraße, wo ich super von der Familie Heinzmann aufgenommen wurde. Ich war immer präsent und habe mich den Diskussionen der Bevölkerung gestelt und habe die Entscheidungen der Stadt und des Ortschaftsrates vertreten.

Ich habe finanziell gut 20.000 Euro in meine Wohnung investiert. Ich habe 2018 Urlaubstage verfallen lassen und einige 100 Überstunden. Ich war diesen 18 Monaten nie im Urlaub.

Die Stellungnahmen aus dem Ortschaftsrat waren so, dass ich die Entwicklung der Ortschaft durch meine Amtsführung gefährde. Diese Aussage ist haltlos.  In all den Stellungnahmen am Dienstag ging es nicht um den Menschen Strobel. Der Ortsvorsteher und Mensch Lutz Strobel, der sein Leben der Ortschaft Tennenbronn und der Stadt Schramberg komplett unterordnete, wurde vom Hof gejagt.

Ich habe Fehler gemacht, für die mich entschuldigt und bereits entschuldigte. Als praktizierender Christ erfahre ich jeden Tag Vergebung und ich schenke jeden Tag meinen Mitmenschen Vergebung, leider wurde mir diese Chance der Vergebung selber vom Ortschaftrat nicht geschenkt.

Ich habe nun viel von mir geschrieben, viele Sätze mit Ich begonnen. Mir war und ist jedoch das WIR viel wichtiger. Jedoch musste ich nun diese persönliche Stellungnahme so abgeben.

Ich werde mir nun viel Zeit nehmen müssen, um von meiner Erkrankung gesund zu werden und wieder Lebensmut und Freude zu bekommen.

Liebe Grüße

Lutz Strobel

 

 

 

 

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken

NRWZ.de+ Abo



Hier Probeabo buchen
Hier mehr erfahren

 

Aktuelle Beiträge

NRWZ.de+

Gemeinderat Rottweil brüskiert Investor erneut – Nachbesserungen für Seniorenwohnpläne in der Altstadt gefordert

Biker gestreift, verletzt – und geflüchtet: Polizei sucht RAV-4-Fahrer
Rottweil

Biker gestreift, verletzt – und geflüchtet: Polizei sucht RAV-4-Fahrer

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“
Rottweil

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Menschen, die hauptsächlich gegen die von unserer Regierung verordneten, teilweise sinn- und planlosen sowie widersprüchlichen Maßnahmen auf die Straße gehen wollen*, planen Autokorso in Rottweil

Einzelhandel und Innenstädte: „Die Lage ist desaströs“
Schramberg

Einzelhandel und Innenstädte: „Die Lage ist desaströs“

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen
Landkreis Rottweil

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters
Landkreis Rottweil

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

Corona-Krise: CDU schlägt Gutscheinaktion vor
Artikel

Corona-Krise: CDU schlägt Gutscheinaktion vor

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche
Landkreis Rottweil

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Mehr
Nächster Beitrag
Lkw brennt völlig aus – Fahrer erhält Einlauf verpasst

Lkw brennt völlig aus - Fahrer erhält Einlauf verpasst

Allgemeinbildung und berufliche Grundbildung an den Beruflichen Schulen vermittelt

Allgemeinbildung und berufliche Grundbildung an den Beruflichen Schulen vermittelt

Aktuell auf NRWZ.de

  • Im Trend
  • Kommentare
  • Neueste
B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

Zahl der Infektionen sinkt im Landkreis Rottweil erneut deutlich

Ab Mitternacht: keine Ausgangsbeschränkungen mehr im Landkreis Rottweil

B 27 bei Deißlingen: Audi A4 rast in den Wald

Ab 2. November: weitere Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie

Nach dem Corona-Ausbruch: So sieht es jetzt in der Rottweiler Helios-Klinik aus

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Neuer Blitzer steht bei Schulen

Corona macht einen Strich durch die Rechnung

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Menschen, die hauptsächlich gegen die von unserer Regierung verordneten, teilweise sinn- und planlosen sowie widersprüchlichen Maßnahmen auf die Straße gehen wollen*, planen Autokorso in Rottweil

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Gemeinderat Rottweil brüskiert Investor erneut – Nachbesserungen für Seniorenwohnpläne in der Altstadt gefordert

„Der Winter so warm, dass die Bäume blühen.“

„Der Winter so warm, dass die Bäume blühen.“

Alltagsexerzitien mit Gottesdienst begonnen

Alltagsexerzitien mit Gottesdienst begonnen

Stefan Teufel: Rottweil als Bildungs- und als Justizstandort gestärkt

Stefan Teufel: Rottweil als Bildungs- und als Justizstandort gestärkt

Gemeinderat Rottweil brüskiert Investor erneut – Nachbesserungen für Seniorenwohnpläne in der Altstadt gefordert

Schon gelesen?

Fasnet 2021

Fasnet 2021: OB Dorothee Eisenlohrs gereimter Jahresrückblick

Die Schlüsselübergabe - sonst am Fasnetssamstag ein wichtiger Termin für Rathaus, Räte (Elfer- und Gemeinde-)  - ist wie alle anderen...

Mehr
Vermisstensuche in Rottweil: 67-Jährige war verschwunden – Kinder finden sie im Wald

77-Jähriger in Oberndorf nach Suche tot aufgefunden

Regionale Konjunktur zeigt sich weiterhin robust

Regionale Konjunktur zeigt sich weiterhin robust

„Frauen müssen sich mehr trauen“

„Frauen müssen sich mehr trauen“

Soziales Zentrum Spittelmühle erfüllt sich Herzensprojekt

Soziales Zentrum Spittelmühle erfüllt sich Herzensprojekt

Neueste Kommentare

  • Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“

    „Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Menschen, die hauptsächlich gegen die von unserer Regierung verordneten, teilweise sinn- und planlosen sowie widersprüchlichen Maßnahmen auf die Straße gehen wollen*, planen Autokorso in Rottweil

    18 shares
    Share 7 Tweet 5
  • Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

    19 shares
    Share 8 Tweet 5
  • Gemeinderat Rottweil brüskiert Investor erneut – Nachbesserungen für Seniorenwohnpläne in der Altstadt gefordert

    16 shares
    Share 6 Tweet 4
  • „Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

    36 shares
    Share 14 Tweet 9
  • Rottweil: Grüne fordern Beitritt zum Klimaschutzpakt des Landes Baden-Württemberg

    1 shares
    Share 0 Tweet 0

 

 

 

 

 

 

  • Titelseite
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
E-Mail: [email protected]

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronakrise
    • Coronavirus
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbrief
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Service-Themen
  •  
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Wir benötigen Ihre Zustimmung Wir bitten Sie, dem Einsatz von Cookies und ähnlichen Technologien zu Analyse- und Marketingzwecken zuzustimmen. Wir verwenden Analyse-Cookies, um aus den gesammelten Benutzerinformationen zu lernen. Drittanbieter nutzen Marketing-Cookies, um Werbung für Sie zu personalisieren und deren Wirksamkeit zu messen. Drittanbieter-Cookies können auch Daten außerhalb unserer Websites sammeln.

Durch Anklicken von „Ich stimme zu“ erklären Sie sich mit dem Setzen von Cookies und der Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden. Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, beachten Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.