Kunstsammlung der Stadt Schramberg / Ausstellungseröffnung im Schloss

„Über Kunst soll man nicht streiten“

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Der Kulturaufbruch in den 70er Jahren habe sich in der Idee einer städtischen Kunstsammlung manifestiert, die Werner Siepmann 10980 vortrug und die seit 1982 in Schramberg umgesetzt wird. Daran erinnerte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr in ihrer Begrüßung zur Eröffnung der Ausstellung „Kunstsammlung der Stadt Schramberg“.

Schramberg. Zahlreiche Kunstfreundinnen und Kunstfreunde kamen am Sonntag um die Mittagszeit im Schramberger Schloss zusammen. Eisenlohr hieß die Gäste willkommen, unter anderem den Kulturdezernenten des Kreises Johannes Waldschütz.

Dokumentation des Zeitgeistes

Die Ausstellung der Sammlung sei bisher die siebte ihrer Art, doch erstmals würden wieder alle Werke der Sammlung gezeigt. Wie von den Gründerinnen und Gründern um Werner Siepmann 1980 gewünscht, sei sie eine „künstlerische Dokumentation des Zeitgeistes“. Eisenlohrs Dank galt allen am Zustandekommen der Sammlung und der Ausstellung Beteiligten.

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Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Foto: him

Die Kuratorin der Ausstellung Lara Inge Kiolbassa erläuterte das Konzept der Ausstellung (wir haben berichtet). „Ein Herzensprojekt“ gehe für sie damit zu Ende. Als freie Mitarbeiterin des “Schwarzwälder Boten“ und Mitglied der Kunstauswahlkommission habe sie „tiefere Einblicke“ in die Kulturszene erhalten und Erfahrungen gesammelt.

Anregungen aus Stockach

Während ihres Studiums der Kunst-, Literatur- und Medienwissenschaften habe sie in Stockach beim damaligen Museumsleiter Johannes Waldschütz viel gelernt, was sie nun in der Ausstellung umgesetzt habe. Dabei gelte das Motto: „Kunst ist für alle da.“

Die Besucherinnen und Besucher können an elf Stationen zusätzliche Erfahrungen machen, aber die Kunstwerke „auch einfach so auf sich wirken lassen“.

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Lara Inge Kiolbassa. Foto; him

Das Ziel der Sammlung sei nicht Wertsteigerung oder ein bestimmtes Thema gewesen, sondern sie soll „ein breites Spektrum“ abbilden. Die Sammlung sei eng mit dem Kunstverein „Podium Kunst“ verknüpft, den Werner Siepmann ebenfalls initiiert habe. Aus den jährlich drei Ausstellungen des Vereins wählt die Kunstkommission ein Werk zum Ankauf aus.

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Im Publikum: Werner Siepmann. Foto: him

Nach einem weiteren Intermezzo des Jazzpianisten Valentin Melvin sprach Volker Ziegler als eines der ersten Mitglieder der Auswahlkommission. Er wandelte in lateinisches Sprichwort „De gustibus non est disputandum“ kurzerhand um und meinte, über Kunst solle man nicht streiten („De artibus non est disputandum“). Das sei auch das Motto der Kunstauswahlkommission immer gewesen.

Ziegler: Gutes miteinander in der Kommission

Daher hätte sich der langjährige Vorsitzende Siepmann immer sehr mit seinem Urteil zurückgehalten, eine Praxis, der auch sein Nachfolger Arkas Förstner folge. Beide sorgten „für ein gutes Miteinander“ in der Kommission. Die Gründung von Podium Kunst 1978 habe zu einer „Aufwertung und Belebung des Stadtmuseums“ beigetragen, ist Ziegler überzeugt.

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Dr. Volker Ziegler. Foto: him

Der heutige Vorsitzende von Podium Kunst, Lars Bornschein, erinnerte daran, dass der Verein inzwischen 130 Ausstellungen organisiert habe. Die Ausstellung würdige insofern auch die Arbeit des Kunstvereins.

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Lars Bornschein. Foto: him

130 Ausstellungen

Sie sei mit Blick auf Themen, Techniken und Positionen „ein Abbild der modernen Kunst“. Sie zeige Malerei, Plastiken und Installationen. Bornschein: „Ich bin stolz, dass unsere Stadt das möglich gemacht hat.“ Das sei für eine Stadt dieser Größe nicht selbstverständlich. Die Ausstellung sei „ein kultureller Höhepunkt und verdient hohe Aufmerksamkeit“, so Bornschein.

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Valentin Melvin Foto: him

Mit dem „Fünf-Täler-Blues“ sorgte Melvin für eine heitere Note, bevor Museums- und Archivleiter Carsten Kohlmann mit einem „Ausblick“ den Redenreigen schloss.

Die Kunstsammlung sei eine Besonderheit in der Region. Schramberg als industrie- und Arbeiterstadt habe erst nach dem Zweiten Weltkrieg kulturelle Einrichtungen in städtischer Trägerschaft erhalten.

Später Aufbruch mit Brüchen

In den 70er Jahren habe es zwar viele Konflikte aber auch wichtige Impulse gegeben. Dazu gehöre auch die Kunstsammlung. Solche Aufbruchsstimmungen gingen aber nicht ohne Brüche ab, erinnerte Kohlmann an den Frankfurter Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann.

Der damalige Schramberger Oberbürgermeister Roland Geitmann sei für die Kulturpolitik sehr aufgeschlossen gewesen und habe die Umwandlung des Schlosses in ein Kulturzentrum vorangetrieben. Kohlmann erinnerte an die Kunsterzieher Franz Krisch und dessen Nachfolger Siepmann. Sie hätten die Kunstszene und den „Kunstraum Schramberg“ geprägt.

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Carsten Kohlmann. Foto: him

Siepmann sei es zu verdanken, dass sich Schramberg „als eigenständiger Kunstraum jenseits der Kunstmetropolen profilieren konnten – insbesondere auch gegenüber einem sich allmächtig gebende Geltungsanspruch des Kunstraums Rottweil, von dem sich Werner Siepmann mit Erfolg emanzipierte.“

Dass der Aufbruch nicht ohne Brüche blieb und moderne Kunst nicht auf allgemeines Verständnis, dafür hatte Kohlmann einen Beleg: ein Gedicht von Fritz Würz aus dem Jahr 1983 zu einer der ersten Ausstellungen von Podium Kunst. Es endet:

„Ich will es dankend heut gestehen,

für das, was dort grad ist zu sehen,

an tollen Werken mit viel Pfiff,

nur schad, dass ich sie nicht begriff.“

Kunstraum Schramberg mit Galerie?

Zur Ausstellung bemerkte Kohlmann, eine neue Museums-Generation habe die Sammlung neu entdeckt und gehe respektvoll damit um.

Die Stadt Schramberg sei eine „Einwanderungsstadt“, die Gesellschaft habe sich sehr verändert. Deshalb müsse auch die Kunstsammlung neu vermittelt werden. Er vermisse, wie bei vielen anderen Gelegenheiten viele der hier lebenden Menschen und frage sich, „warum es so wenig Beteiligung gibt“.

Mit dem Hinweis auf die wenig günstigen Lagerungsmöglichkeiten der Kunstwerke im Magazin des Museums, regte Kohlmann am Ende an, Bürgerschaft, Kommunalpolitik und Verwaltung sollten „nach einem geeigneten Ort für eine ständige Galerie“ Ausschau halten.

Man sollte die Museumslandschaft in Verbindung mit dem Schulcampus und der Jugendkunstschule Kreisel neu denken und durch einen eigenständigen Kunstraum Schramberg neu stärken, so Kohlmann.

In ihrem Schlusswort ließ Eisenlohr “diesen Impuls so im Raum stehen“. Sie wies aber auf die vielen Pflichtaufgaben der Stadt hin und darauf, dass „die Ressourcen begrenzt“ seien.

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Angeregte Gespräche in der Ausstellung. Fotos: him

Bei Sekt und Häppchen genossen die Gäste schließlich die Ausstellung auf zwei Etagen im Schloss und ließen sich von den 70 Bildern inspirieren. Die Ausstellung ist bis zum 20. Oktober zu sehen. Über das Rahmenprogramm werden wir noch berichten.

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Rémy Trevisan mit seinem Bild „Lacis Hell/Dunkel“ aus dem Jahr 2000, das die Kommission 2019 angekauft hat. Foto: him

Das interessiert diese Woche



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Der Kulturaufbruch in den 70er Jahren habe sich in der Idee einer städtischen Kunstsammlung manifestiert, die Werner Siepmann 10980 vortrug und die seit 1982 in Schramberg umgesetzt wird. Daran erinnerte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr in ihrer Begrüßung zur Eröffnung der Ausstellung „Kunstsammlung der Stadt Schramberg“.

Schramberg. Zahlreiche Kunstfreundinnen und Kunstfreunde kamen am Sonntag um die Mittagszeit im Schramberger Schloss zusammen. Eisenlohr hieß die Gäste willkommen, unter anderem den Kulturdezernenten des Kreises Johannes Waldschütz.

Dokumentation des Zeitgeistes

Die Ausstellung der Sammlung sei bisher die siebte ihrer Art, doch erstmals würden wieder alle Werke der Sammlung gezeigt. Wie von den Gründerinnen und Gründern um Werner Siepmann 1980 gewünscht, sei sie eine „künstlerische Dokumentation des Zeitgeistes“. Eisenlohrs Dank galt allen am Zustandekommen der Sammlung und der Ausstellung Beteiligten.

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Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Foto: him

Die Kuratorin der Ausstellung Lara Inge Kiolbassa erläuterte das Konzept der Ausstellung (wir haben berichtet). „Ein Herzensprojekt“ gehe für sie damit zu Ende. Als freie Mitarbeiterin des “Schwarzwälder Boten“ und Mitglied der Kunstauswahlkommission habe sie „tiefere Einblicke“ in die Kulturszene erhalten und Erfahrungen gesammelt.

Anregungen aus Stockach

Während ihres Studiums der Kunst-, Literatur- und Medienwissenschaften habe sie in Stockach beim damaligen Museumsleiter Johannes Waldschütz viel gelernt, was sie nun in der Ausstellung umgesetzt habe. Dabei gelte das Motto: „Kunst ist für alle da.“

Die Besucherinnen und Besucher können an elf Stationen zusätzliche Erfahrungen machen, aber die Kunstwerke „auch einfach so auf sich wirken lassen“.

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Lara Inge Kiolbassa. Foto; him

Das Ziel der Sammlung sei nicht Wertsteigerung oder ein bestimmtes Thema gewesen, sondern sie soll „ein breites Spektrum“ abbilden. Die Sammlung sei eng mit dem Kunstverein „Podium Kunst“ verknüpft, den Werner Siepmann ebenfalls initiiert habe. Aus den jährlich drei Ausstellungen des Vereins wählt die Kunstkommission ein Werk zum Ankauf aus.

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Im Publikum: Werner Siepmann. Foto: him

Nach einem weiteren Intermezzo des Jazzpianisten Valentin Melvin sprach Volker Ziegler als eines der ersten Mitglieder der Auswahlkommission. Er wandelte in lateinisches Sprichwort „De gustibus non est disputandum“ kurzerhand um und meinte, über Kunst solle man nicht streiten („De artibus non est disputandum“). Das sei auch das Motto der Kunstauswahlkommission immer gewesen.

Ziegler: Gutes miteinander in der Kommission

Daher hätte sich der langjährige Vorsitzende Siepmann immer sehr mit seinem Urteil zurückgehalten, eine Praxis, der auch sein Nachfolger Arkas Förstner folge. Beide sorgten „für ein gutes Miteinander“ in der Kommission. Die Gründung von Podium Kunst 1978 habe zu einer „Aufwertung und Belebung des Stadtmuseums“ beigetragen, ist Ziegler überzeugt.

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Dr. Volker Ziegler. Foto: him

Der heutige Vorsitzende von Podium Kunst, Lars Bornschein, erinnerte daran, dass der Verein inzwischen 130 Ausstellungen organisiert habe. Die Ausstellung würdige insofern auch die Arbeit des Kunstvereins.

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Lars Bornschein. Foto: him

130 Ausstellungen

Sie sei mit Blick auf Themen, Techniken und Positionen „ein Abbild der modernen Kunst“. Sie zeige Malerei, Plastiken und Installationen. Bornschein: „Ich bin stolz, dass unsere Stadt das möglich gemacht hat.“ Das sei für eine Stadt dieser Größe nicht selbstverständlich. Die Ausstellung sei „ein kultureller Höhepunkt und verdient hohe Aufmerksamkeit“, so Bornschein.

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Valentin Melvin Foto: him

Mit dem „Fünf-Täler-Blues“ sorgte Melvin für eine heitere Note, bevor Museums- und Archivleiter Carsten Kohlmann mit einem „Ausblick“ den Redenreigen schloss.

Die Kunstsammlung sei eine Besonderheit in der Region. Schramberg als industrie- und Arbeiterstadt habe erst nach dem Zweiten Weltkrieg kulturelle Einrichtungen in städtischer Trägerschaft erhalten.

Später Aufbruch mit Brüchen

In den 70er Jahren habe es zwar viele Konflikte aber auch wichtige Impulse gegeben. Dazu gehöre auch die Kunstsammlung. Solche Aufbruchsstimmungen gingen aber nicht ohne Brüche ab, erinnerte Kohlmann an den Frankfurter Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann.

Der damalige Schramberger Oberbürgermeister Roland Geitmann sei für die Kulturpolitik sehr aufgeschlossen gewesen und habe die Umwandlung des Schlosses in ein Kulturzentrum vorangetrieben. Kohlmann erinnerte an die Kunsterzieher Franz Krisch und dessen Nachfolger Siepmann. Sie hätten die Kunstszene und den „Kunstraum Schramberg“ geprägt.

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Carsten Kohlmann. Foto: him

Siepmann sei es zu verdanken, dass sich Schramberg „als eigenständiger Kunstraum jenseits der Kunstmetropolen profilieren konnten – insbesondere auch gegenüber einem sich allmächtig gebende Geltungsanspruch des Kunstraums Rottweil, von dem sich Werner Siepmann mit Erfolg emanzipierte.“

Dass der Aufbruch nicht ohne Brüche blieb und moderne Kunst nicht auf allgemeines Verständnis, dafür hatte Kohlmann einen Beleg: ein Gedicht von Fritz Würz aus dem Jahr 1983 zu einer der ersten Ausstellungen von Podium Kunst. Es endet:

„Ich will es dankend heut gestehen,

für das, was dort grad ist zu sehen,

an tollen Werken mit viel Pfiff,

nur schad, dass ich sie nicht begriff.“

Kunstraum Schramberg mit Galerie?

Zur Ausstellung bemerkte Kohlmann, eine neue Museums-Generation habe die Sammlung neu entdeckt und gehe respektvoll damit um.

Die Stadt Schramberg sei eine „Einwanderungsstadt“, die Gesellschaft habe sich sehr verändert. Deshalb müsse auch die Kunstsammlung neu vermittelt werden. Er vermisse, wie bei vielen anderen Gelegenheiten viele der hier lebenden Menschen und frage sich, „warum es so wenig Beteiligung gibt“.

Mit dem Hinweis auf die wenig günstigen Lagerungsmöglichkeiten der Kunstwerke im Magazin des Museums, regte Kohlmann am Ende an, Bürgerschaft, Kommunalpolitik und Verwaltung sollten „nach einem geeigneten Ort für eine ständige Galerie“ Ausschau halten.

Man sollte die Museumslandschaft in Verbindung mit dem Schulcampus und der Jugendkunstschule Kreisel neu denken und durch einen eigenständigen Kunstraum Schramberg neu stärken, so Kohlmann.

In ihrem Schlusswort ließ Eisenlohr “diesen Impuls so im Raum stehen“. Sie wies aber auf die vielen Pflichtaufgaben der Stadt hin und darauf, dass „die Ressourcen begrenzt“ seien.

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Angeregte Gespräche in der Ausstellung. Fotos: him

Bei Sekt und Häppchen genossen die Gäste schließlich die Ausstellung auf zwei Etagen im Schloss und ließen sich von den 70 Bildern inspirieren. Die Ausstellung ist bis zum 20. Oktober zu sehen. Über das Rahmenprogramm werden wir noch berichten.

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Rémy Trevisan mit seinem Bild „Lacis Hell/Dunkel“ aus dem Jahr 2000, das die Kommission 2019 angekauft hat. Foto: him

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.