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Wenn künstliche Intelligenz echte Probleme löst +++ neuer Veranstaltungsort

Marketing neu denken:

Künstliche Intelligenz gilt als das Zukunftswerkzeug gerade in der Vermarktung von Produkten – doch in der Realität erleben viele Marketingleute eher Frust als Fortschritt: beliebiger Output, mittelmäßige Kundenansprache, generischer Werbesprech. Wie es besser geht, zeigt ein besonderer Termin der Workshop-Reihe der „KI Impact Group“ am Mittwoch, 2. Juli, 18 Uhr, in den Räumen des Auto- und Uhrenmuseums in der H.A.U. Der ursprünglich geplante Ort bei der Wirtschaftsförderung Schramberg (Oberndorferstraße 1, beim Rathaus) sei zu klein, so die Veranstalter.

Der Initiator der KI Impact Group, Mark Finnern, hat mit Holger Siegel und Marc Millenet zwei Marketingspezialisten mit KI-Bezug für seine Workshop-Reihe gewonnen. Beispielhaft erklären sie, wie man mit generativer künstlicher Intelligenz im Marketing Produkte positioniert, Produktnutzen herausarbeiten und Inhalte zielgruppengerecht auf den Punkt bringen kann. Das Besondere: Sie laden die Workshopteilnehmer dazu ein, ein Marketingproblem vorab einzureichen – aus dem die KI-Agentin KIQI dann eine Fallstudie mit Lösungsansätzen macht. Mark Finnern: „Also mich hat diese Künstliche Intelligenz vom Fleck weg begeistert. Sie liefert den entscheidenden Vorteil, wie man bei tausenden Werbebotschaften am Tag zum Kunden durchdringen kann.“

Update. Über 30 Anmeldungen haben uns „gezwungen“, eine größere Location zu finden, so Finnern. Nun treffe man sich im Auto- und Uhren-Museum Erfinderzeiten, Gewerbepark H.A.U. 3/5, Schramberg.

Die Veranstalter bitten um Online-Anmeldung über www.bit.ly/kiimmarketing

Ort und Zeit: Mittwoch, 2. Juli, 18 bis 21 Uhr




Pressemitteilung (pm)

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