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Startseite Meinung Leserbrief

„Zweifelhafte Studien überinterpretiert“

von NRWZ-Redaktion Schramberg
6. Oktober 2020
in Leserbrief, Meinung
Lesezeit: 2 Minuten
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Industrie und 5 G: Ja, bitte

Warnsymbol am Funkmast auf dem Schlossberg. Foto: him

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Der FDP- Landtagsabgeordnete Daniel Karrais war bei einer Veranstaltung zu 5G in Schramberg. Dazu hat er uns  einen Leserbrief geschickt:

Die Veranstaltung war wissenschaftlicher als gedacht, allerdings in Teilen tendenziös. Herr Gutbier hat zum Beispiel Mäusestudien zitiert und mehrfach erklärt, dass die Erkenntnisse nicht direkt auf den Menschen zu übertragen sind. Dann aber hat er plötzlich eine nicht näher erklärte Umrechnung auf den Menschen vorgenommen, mit dem Ergebnis, dass es einen Nachweis für eine Gesundheitsgefährdung gebe. Auf meine Frage, wie er denn dazu komme, ging er nicht ein. Ansonsten hat er eben Studien zitiert, die methodisch angezweifelt werden können. Diese hat er aber als Nachweis für eine Beeinflussung durch Mobilfunk herangezogen.

Bei der Frage, wozu man eigentlich 5G brauche, verwies er lapidar auf das autonome Fahren, das kein 5G brauche. Das stimmt zwar grundsätzlich, andere Themen wie Telemedizin, Augmented Reality oder datenunterstütze Landwirtschaft wurden aber völlig ignoriert.

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Auf meine Feststellung hin, dass ja mehr Sendeanlagen besser seien als weniger, antwortete er, dass das stimmt, aber das mache ja keiner. Dass dafür häufig die kommunalen Gremien, die einen Ausbau verhindern, verantwortlich sind, hat er ignoriert. Auch die Frage nach Beamforming, also dem gezielten Anfunken des Teilnehmers, beantwortete er mit der Unterstellung, dass das keiner machen würde. Das stimmt, weil das mit 4G eben nicht geht, sondern nur mit künftigen Einsatzzwecken von 5G. Letzteres gibt es noch nicht in der Breite. Das hat er aber nicht gesagt.

Alles in allem habe ich einen Vortrag gehört, der viel Wahres hatte, aber auch viel Halbwahres, bei dem Wahrheiten zu Gunsten eines ablehnenden Fazits ausgeblendet wurden. Wer sich nicht näher mit dem Thema beschäftigt, fällt da halt drauf rein.

Dennoch hat Herr Gutbier mit einem Recht: Den Netzausbau könnte man mit weniger Strahlenbelastung organisieren. Das ist eine politische Aufgabe, das auch von den Unternehmen einzufordern. Eine kommunale Verweigerungshaltung kann das allerdings nicht lösen.

Daniel Karrais, MdL, Rottweil

 

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Kommentare 1

  1. Beate Kalmbach says:
    vor

    Sehr geehrter Herr Karrais,
     
    sich für die Wirtschaft zu engagieren ist Ihre Überzeugung und Aufgabe. So gesehen ist mir vollkommen klar, dass Sie sich für 5G einsetzen. Ich selbst muss zugeben, ich habe von 5G kaum Ahnung, mir sagen diese Wellenlängen und Mikrowatt-Angaben beschämend wenig. Und dennoch nehme ich mir heraus, kritisch mit 5G zu sein, mit Tendenz zu ´dagegen´.  Zweifel an Studien können von beiden Seiten herrühren. Und ich betrachte es nicht als meine Aufgabe, mich mit jeder Fachrichtung, um die es in der Wirtschaft geht, auseinanderzusetzen. Das kann ich gar nicht leisten, meine Aufgaben sind andere.
    Strahlenbelastung wird viel negatives Potential zugeschrieben, von Schlafstörungen bis Krebs. Studien dazu gibt es diverse, genau zu wissen scheint man es dennoch nicht. Befürworter versuchen, Bedenken zu zerstreuen und alles ganz harmlos zu zeichnen. Gegner tun das Gegenteil. Beidem kann man auf Verdacht hin folgen – ausbauen und abwarten, was passiert, oder es lassen und Alternativen suchen, und weiter forschen. Damit hätte man immerhin die Gewissheit nicht voreilig Schädliches in die Welt gebracht zu haben.
    Die Anwendungsgebiete klingen für mich durchaus nicht zwingend. Kaum jemand verlangt nach autonomem Fahren. Wer ein Auto will, will selbst fahren, der Rest nimmt Bahn, Bus oder Rad. Und auch Telemedizin wird nicht verlangt – die meisten wollen einfach zum Arzt gehen können. Es ist die Wirtschaft selbst, die 5G will – weil sie an deren Ausbau verdient, oder weil es ihr neue Geschäftsfelder ermöglicht, die bislang auch keinem fehlen, weil es Kosten einspart oder Abläufe vereinfacht.  ´Dem Markt´ wird späterer Segen versprochen, und/oder Arbeitsplätze, in dem Vertrauen darauf, dass Arbeitnehmer stets für den Erhalt ihrer Branche eintreten und so im Nachhinein diesem Produktionszweig ihre Daseinsberechtigung verleihen. Wobei Arbeitsplätze auch entstünden, wenn statt Telemedizin Arztpraxen sich ansiedelten und statt autonom fahrenden Autos die, die nicht selbst fahren wollen, sich ein Taxi bestellen.  Da verdienen dann halt Kleinunternehmer, nicht Konzerne.
    Mir stellt sich die Frage, ob man den Wünschen des Marktes, die also meist die Wünsche der Industrie und Finanzwirtschaft sind – derer, die verkaufen wollen, nicht derer, die kaufen – immerzu folgen und den Vorrang einräumen muss. Ich meine, es wäre an der Zeit, die Prioritäten zu überdenken und von Notwendigkeiten und Bedarf auszugehen. Und außerdem wäre mir wohler, man wüsste im Vornherein, etwas ist ungefährlich, anstatt es anzunehmen und es der Zeit zu überlassen, den Beweis zu erbringen.
    mit freundlichen Grüßen
    Beate Kalmbach

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