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    Da steht er – saniert, schick, ein Vorzeigeprojekt. Mit dem Rottweiler Kapuziner ist die Bürgerinitiative Kapuziner Rottweil in vielen, vielen Stunden Hand- und Kopfarbeit fertig geworden. Sie hat sich daraus zurückgezogen, hat das Gebäude übergeben. Auch gibt es eine Bürgerinitiative dieses Namens nicht mehr. Sondern etwas Neues. Mit denselben Köpfen, aber einem neuen Ziel.

    Aus der Bürgerinitiative Kapuziner Rottweil e.V. ist nun die Bürgerinitiative Denk-Mal Rottweil e.V. geworden. Bereits am 20. September „haben wir die Nachricht vom Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart erhalten, dass unsere Namens- und Satzungsänderungen eingetragen wurden“, erzählt Henry Rauner der NRWZ. Richtig, der Rauner. Kopf der ehemaligen Kapuziner-Initiative und einer ihrer Motoren, und jetzt Kopf der neuen BI Denk-Mal. Ein Ziel haben er und seine Mitstreiter auch: „Das Konzept für das Objekt Oberamteigasse 10 – für uns ‚Oberes Soolbad‘ – wurde vom Vorstand und Ausschuss verabschiedet“, so Rauner weiter. Der NRWZ erzählt er, was sie mit dem Haus vorhaben.

    Das Erfolgsprojekt: der Kapuziner in Rottweil. Foto: gg

    Die bisherige Bürgerinitiative „Kapuziner“ habe die Aufgabe Erhalt eines historischen Gebäudes erfolgreich erfüllt, sagt Rauner, im Hauptberuf Chef einer örtlichen Bank. Erfahrung, Zusammenhalt und Engagement hätten den Schritt „auf zu neuen Ufern“ ermöglicht – mit dem Ziel, ein Bürgerhaus zu schaffen. In der Oberamteigasse 10.

    In dieses Gebäude will die neue Bürgerinitiative Denk-Mal viel Arbeit stecken. Und Geld. Foto: gg

    Bäder jeder Stärke und elektrisches Licht

    Das Haus liegt vis-à-vis des (ebenfalls schön sanierten) ehemaligen Klosters, das nun die Jugendherberge bildet. Nahe des Münsters, mitten im historischen Stadtkern. Zurzeit kein Schmuckstück. Rauner und seine Leute haben die Geschichte des Gebäudes zusammengetragen: errichtet im Jahr 1893 durch den aus Stuttgart stammenden Heinrich Eller, zunächst waren darin im Erdgeschoss eine „Wein Wirtschaft“ untergebracht und im Obergeschoss ein „Sol und Mineralbad“. Denn seit 1824 wird in der Saline Wilhelmshall Sole gefördert, existierten zudem in diesen Jahren Pläne, aus Rottweil einen „Höhenluftkurort und Solbad“ zu machen. Neben dem Oberen Solbad gab es noch das „Johanniterbad“ und das „Olgabad “ in der Altstadt. In der Oberamteigasse bot der Betreiber, Eller, „Solbäder jeder Stärke“, Dampf-, Kohlensäure-, Lohtannin-, Moor-, Fichtennadel-, Stahl-, Schwefel-, Heublumen- und Kleienbäder an. Dazu Massagen. Er warb mit seinem „Marmorbassin“ und damit, dass er elektrisches Licht habe. Täglich geöffnet „von morgens früh bis abends 9 Uhr. Bei Abonnements Preisermäßigung.“ Ellers Telefonnummer: zweistellig.

    Soweit eine Werbekarte seinerzeit. Schauen sich Rauner und Co, das Gebäude heute an, stellen sie fest:

    Die Oberamteigasse 10 ist nach wie vor in ihrer ursprünglichen Bauart erhalten, muss jedoch grundlegend erneuert werden. Als Baudenkmal hat es einen Charakter, der sich im Ensemble mit der Jugendherberge in das Stadtbild einfügt und schützenswert ist. Es handeltsich um ein weiteres baugeschichtlich erhaltenswertes Haus für und mit den Bürgern Rottweils.

    Und sie haben eine Vision:

    Das Haus soll mit entsprechender gemeinschaftlicher Nutzung anderer Vereine/Bürger/Kommune selbsttragend betrieben werden können.

    Es soll eine „Bürger:Werk:Stadt“ werden

    Demnach existiert bereits ein – als vorläufig bezeichnetes – Nutzungs- und Wirtschaftlichkeits-Konzept. Gibt es Gedanken und Ideen, von Vorstand, Ausschuss und Mitgliedern der Bürgerinitiative Denk-Mal getragen. Und zwar als „Bürger:Werk:Stadt“. Wie folgt eingerichtet:

    • im Dach- und Obergeschoss Räumlichkeiten für verschiedene Aktivitäten von diversen Vereinen: Atelier, Werken, Ausstellungen …
    • im Erdgeschoss eine Besenwirtschaft oder eine Gaststube / Versammlungen mit Bewirtung durch Vereine
    • das Untergeschoss – ein Museum „Bad Stuben“? Toilettenanlage / Heizung …

    Unter dem Bergriff „Bürger:Werk:Stadt“ sehen die Macher laut Henry Rauner „ein Haus für alle Bürger, für Treffs, Austausch, Werkeln, Präsentieren, Ausstellen, Feiern und so weiter. Das alles soll organisatorisch und finanziell durch verschiedene Vereine, Gruppierungen und Kommunen unterstützt werden.“

    Ziele seien – und sie erinnern nicht von ungefähr an das seinerzeit vorgelegte Nutzungskonzept für das Mehrgenerationenhaus Kapuziner, das bekanntlich erfolgreich abgeschlossen werden konnte:

    • verschiedenartige Interessen zusammenbringen und für gemeinsame Zusammenarbeiten bündeln,
    • eine Symbiose zwischen allen Unterschieden (Jung und Alt, Inklusion, Migration, Gender usw.) wachsen lassen,
    • mit gemeinsamen Zielen und Projekten die Verbindung und das Verständnis zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen fördern und entwickeln,
    • gesellschaftspolitische Veränderungen aufgreifen und mit den einzelnen Gruppierungen kommunizieren und entwickeln,
    • in der Gemeinsamkeit und der gegenseitigen Rücksichtnahme von Jung und Alt zur Persönlichkeitsentwicklung und zu sozialem Lernen beizutragen.

    Die BI Denk-Mal will Räume bieten für Ideen, Gespräche, Handwerk, Entspannung, Teamarbeit, Kultur, Lernen und Wissen sowie die Kommunalpolitik. Veranstaltungen können sein: kulturelle Kleinveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt und anderen Vereinen, Fasnachtsveranstaltungen am „Schmotziga“ und als Besen, „Jazz in Town“ – hier hatte der Verein als BI Kapuziner jährlich die große Party im Sonnensaal veranstaltet, immer mit dem Köpfen der Initiative von mittags bis nachts am Zapfhahn und im Ausschank -, die Vermietung und Nutzung für Vereinsveranstaltungen, die Vermietung an Mitglieder für Geburtstagsfeiern und ähnliches, die Vermietung an Firmen für Seminare, Mitarbeiterversammlung und so weiter, Ausstellungen, Vorträge, Bürgerbesprechungen …

    Denkbar sei auch, dass Vereine und Organisationen jeweils einen Raum betreuten – die Bürgerinitiative Denk-Mal Rottweil selbst wird genannt, zudem, das Bürgerforum Perspektiven Rottweil, kulturottweil, die Mitmach Initiative Rottweil, der Schachclub, der Seniorenverein, der Skaterverein, die Stadt- und Kreis- Verwaltung.

    Die Kostenrechnung

    So viel zu den Ideen. Die mögliche Umsetzung verursacht natürlich Kosten. Die BI rechnet aktuell insgesamt mit einer Investition von 800.000 Euro, wovon der Kaufpreis mit angesetzten 5000 Euro noch einer der geringsten Posten ist. Die Entkernung soll 5000 Euro kosten, die Sanierung insgesamt 610.000. Für die Elektro-, Wasser-, Heizungs-Installation und die WCs sind 100.000 Euro angesetzt, für Nebenkosten 25.000 und für die Außenanlagen und sonstiges 55.000 Euro.

    Die Gegenrechnung dazu: 200.000 Euro will die BI Denk-Mal selbst zusammen mit Vereinen an Eigenmitteln aufbringen, 250.000 Euro sollen als Zuschuss von der Stadt kommen. Dazu Denkmal-Fördermittel aus verschiedenen Töpfen in Höhe von 350.000 Euro, ergibt das die Gesamtsumme in Höhe von 800.000.

    Anschließend, so glaubt die BI um Banker Henry Rauner, könne das Bürgerhaus kostendeckend betrieben werden mit einem Umsatz von gut 25.000 Euro im Jahr. Eine entsprechende Summe an Erträgen aus der Gaststätte und aus Raummieten samt einem Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro pro Jahr seitens der Stadt stehen Ausgaben in gleicher Höhe wie Nebenkosten, Anschreibungen und Reparaturen gegenüber.

    Jetzt geht’s in die Gespräche

    All das oben Erwähnte ist derweil derzeit im Brainstorming-Status. Es sind nun Gespräche mit der Stadtverwaltung über das Nutzungskonzept, den Brandschutz und nicht zuletzt die Zuschüsse geplant. Außerdem soll in Sachen Fördermittel bei der Stadt nachgefragt werden – die historische Innenstadt ist Sanierungsgebiet -, beim Denkmalamt, beim Regierungspräsidium. Und es soll Besprechungen mit Anwohnern und den Betreibern der Jugendherbere geben,

    Zudem wollen die BI-Macher weitere engagierte, tatkräftige Bürger finden. Und setzen auf verschiedene (Fach-)Richtungen: Handwerker, Vertreter von Holz- und Stahlhandel, auf Kaufleute, auf Rentner, auf die Jugend.

    Erreichbar sei, so fasst BI-Chef Henry Rauner zusammen, auf diese Weise nicht weniger als „eine Wertegemeinschaft mit erlebbarer Sinnhaftigkeit, ein gesellschaftliches Erlebnis, ein Gewinn für die Stadt.“

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das Erfolgsprojekt: der Kapuziner in Rottweil. Foto: gg

    Die bisherige Bürgerinitiative „Kapuziner“ habe die Aufgabe Erhalt eines historischen Gebäudes erfolgreich erfüllt, sagt Rauner, im Hauptberuf Chef einer örtlichen Bank. Erfahrung, Zusammenhalt und Engagement hätten den Schritt „auf zu neuen Ufern“ ermöglicht – mit dem Ziel, ein Bürgerhaus zu schaffen. In der Oberamteigasse 10.

    In dieses Gebäude will die neue Bürgerinitiative Denk-Mal viel Arbeit stecken. Und Geld. Foto: gg

    Bäder jeder Stärke und elektrisches Licht

    Das Haus liegt vis-à-vis des (ebenfalls schön sanierten) ehemaligen Klosters, das nun die Jugendherberge bildet. Nahe des Münsters, mitten im historischen Stadtkern. Zurzeit kein Schmuckstück. Rauner und seine Leute haben die Geschichte des Gebäudes zusammengetragen: errichtet im Jahr 1893 durch den aus Stuttgart stammenden Heinrich Eller, zunächst waren darin im Erdgeschoss eine „Wein Wirtschaft“ untergebracht und im Obergeschoss ein „Sol und Mineralbad“. Denn seit 1824 wird in der Saline Wilhelmshall Sole gefördert, existierten zudem in diesen Jahren Pläne, aus Rottweil einen „Höhenluftkurort und Solbad“ zu machen. Neben dem Oberen Solbad gab es noch das „Johanniterbad“ und das „Olgabad “ in der Altstadt. In der Oberamteigasse bot der Betreiber, Eller, „Solbäder jeder Stärke“, Dampf-, Kohlensäure-, Lohtannin-, Moor-, Fichtennadel-, Stahl-, Schwefel-, Heublumen- und Kleienbäder an. Dazu Massagen. Er warb mit seinem „Marmorbassin“ und damit, dass er elektrisches Licht habe. Täglich geöffnet „von morgens früh bis abends 9 Uhr. Bei Abonnements Preisermäßigung.“ Ellers Telefonnummer: zweistellig.

    Soweit eine Werbekarte seinerzeit. Schauen sich Rauner und Co, das Gebäude heute an, stellen sie fest:

    Die Oberamteigasse 10 ist nach wie vor in ihrer ursprünglichen Bauart erhalten, muss jedoch grundlegend erneuert werden. Als Baudenkmal hat es einen Charakter, der sich im Ensemble mit der Jugendherberge in das Stadtbild einfügt und schützenswert ist. Es handeltsich um ein weiteres baugeschichtlich erhaltenswertes Haus für und mit den Bürgern Rottweils.

    Und sie haben eine Vision:

    Das Haus soll mit entsprechender gemeinschaftlicher Nutzung anderer Vereine/Bürger/Kommune selbsttragend betrieben werden können.

    Es soll eine „Bürger:Werk:Stadt“ werden

    Demnach existiert bereits ein – als vorläufig bezeichnetes – Nutzungs- und Wirtschaftlichkeits-Konzept. Gibt es Gedanken und Ideen, von Vorstand, Ausschuss und Mitgliedern der Bürgerinitiative Denk-Mal getragen. Und zwar als „Bürger:Werk:Stadt“. Wie folgt eingerichtet:

    • im Dach- und Obergeschoss Räumlichkeiten für verschiedene Aktivitäten von diversen Vereinen: Atelier, Werken, Ausstellungen …
    • im Erdgeschoss eine Besenwirtschaft oder eine Gaststube / Versammlungen mit Bewirtung durch Vereine
    • das Untergeschoss – ein Museum „Bad Stuben“? Toilettenanlage / Heizung …

    Unter dem Bergriff „Bürger:Werk:Stadt“ sehen die Macher laut Henry Rauner „ein Haus für alle Bürger, für Treffs, Austausch, Werkeln, Präsentieren, Ausstellen, Feiern und so weiter. Das alles soll organisatorisch und finanziell durch verschiedene Vereine, Gruppierungen und Kommunen unterstützt werden.“

    Ziele seien – und sie erinnern nicht von ungefähr an das seinerzeit vorgelegte Nutzungskonzept für das Mehrgenerationenhaus Kapuziner, das bekanntlich erfolgreich abgeschlossen werden konnte:

    • verschiedenartige Interessen zusammenbringen und für gemeinsame Zusammenarbeiten bündeln,
    • eine Symbiose zwischen allen Unterschieden (Jung und Alt, Inklusion, Migration, Gender usw.) wachsen lassen,
    • mit gemeinsamen Zielen und Projekten die Verbindung und das Verständnis zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen fördern und entwickeln,
    • gesellschaftspolitische Veränderungen aufgreifen und mit den einzelnen Gruppierungen kommunizieren und entwickeln,
    • in der Gemeinsamkeit und der gegenseitigen Rücksichtnahme von Jung und Alt zur Persönlichkeitsentwicklung und zu sozialem Lernen beizutragen.

    Die BI Denk-Mal will Räume bieten für Ideen, Gespräche, Handwerk, Entspannung, Teamarbeit, Kultur, Lernen und Wissen sowie die Kommunalpolitik. Veranstaltungen können sein: kulturelle Kleinveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt und anderen Vereinen, Fasnachtsveranstaltungen am „Schmotziga“ und als Besen, „Jazz in Town“ – hier hatte der Verein als BI Kapuziner jährlich die große Party im Sonnensaal veranstaltet, immer mit dem Köpfen der Initiative von mittags bis nachts am Zapfhahn und im Ausschank -, die Vermietung und Nutzung für Vereinsveranstaltungen, die Vermietung an Mitglieder für Geburtstagsfeiern und ähnliches, die Vermietung an Firmen für Seminare, Mitarbeiterversammlung und so weiter, Ausstellungen, Vorträge, Bürgerbesprechungen …

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    Die Kostenrechnung

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    Die Gegenrechnung dazu: 200.000 Euro will die BI Denk-Mal selbst zusammen mit Vereinen an Eigenmitteln aufbringen, 250.000 Euro sollen als Zuschuss von der Stadt kommen. Dazu Denkmal-Fördermittel aus verschiedenen Töpfen in Höhe von 350.000 Euro, ergibt das die Gesamtsumme in Höhe von 800.000.

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    Jetzt geht’s in die Gespräche

    All das oben Erwähnte ist derweil derzeit im Brainstorming-Status. Es sind nun Gespräche mit der Stadtverwaltung über das Nutzungskonzept, den Brandschutz und nicht zuletzt die Zuschüsse geplant. Außerdem soll in Sachen Fördermittel bei der Stadt nachgefragt werden – die historische Innenstadt ist Sanierungsgebiet -, beim Denkmalamt, beim Regierungspräsidium. Und es soll Besprechungen mit Anwohnern und den Betreibern der Jugendherbere geben,

    Zudem wollen die BI-Macher weitere engagierte, tatkräftige Bürger finden. Und setzen auf verschiedene (Fach-)Richtungen: Handwerker, Vertreter von Holz- und Stahlhandel, auf Kaufleute, auf Rentner, auf die Jugend.

    Erreichbar sei, so fasst BI-Chef Henry Rauner zusammen, auf diese Weise nicht weniger als „eine Wertegemeinschaft mit erlebbarer Sinnhaftigkeit, ein gesellschaftliches Erlebnis, ein Gewinn für die Stadt.“

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