Skateboard-Event auf Friedrichsplatz begeistert Hunderte

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Schauplatz des Skater-Events „Dogtown Street Jam“ war der Friedrichsplatz am Samstag. Zahlreiche Fans und Schaulustige, darunter viele Kinder, hatten Freude an dem Spektakel in entspannter Atmosphäre.

Der Höhepunkt des Tages:

Video: Robert „Rob“ Hak

„O“- und „easy“-Rufe

Staunende Blicke auf dem Friedrichsplatz. Foto: al
Gefordert waren verschiedene Techniken. Foto: al
In die Hinternisse ware teils sogar Weinfässer eingebaut. Foto: al
Viele KInder schauten sich das Skater-Event an. Foto: al

Ein Parcours mit verschiedenen Hindernissen – in der Skater-Fachsprache „Obstacles“ genannt – war auf dem Platz aufgebaut. Anhand dieser Elemente konnten die Skateboarder – weit überwiegend Jungs – ihre Fertigkeiten und Künste zeigen.

Beim Hindernis „Ollie“ ging es um die übersprungene Höhe. Foto: al
Professionelle Blicke. Foto: al
Auch so kann man Hindernisse bewältigen. Foto: al
Die Messlatte musste mehrfach repariert werden. Foto: al
Dabei sein ist alles: Eine junge Teilnehmerin mit Handicap wurde kreativ unterstützt. Foto: al

Da konnte man bei „O“- und „easy“-Rufen etliche Varianten von Grabs, Flips, Grinds und Flatlands bewundern. Es ging um Beherrschung des Bretts und der Kräfte, aber auch um Einfallsreichtum und Spaß an Bewegung. Sympathisch war, dass nicht nur kühne Profis akzeptiert wurden, sondern auch zaghafte Anfänger zuverlässig aufmunternden Applaus bekamen.

Höhe war nur eine der Contest-Kategorien. Foto: al
Auch auf gekonntes Landen kam es an. Foto: al
In den verschiedenen Kategorien winkten Preisgelder. Foto: al

Das Interesse an dem Event war groß. Foto: al
Gutgelaunt: Skater-Aktivist Robert Hak und OB Dr. Christian Ruf. Foto: al

Das vom Rollbrett-Verein, Forum Kunst und der Stadt Rottweil gemeinsam veranstaltete Event brachte bis in die Abendstunden viel Leben auf den Friedrichplatz. Autofahrern verlangte die mehrstündige Sperrung des Friedrichplatzes Geduld ab. Denn sie mussten Umwege in Kauf nehmen und im gebremsten Verkehrsfluss mehr Zeit aufwenden.

 

Er sorgte für fette Beats. Foto: al
Der Rollbrett-Verein war einer der Projektbeteiligten. Foto: al
Der Friedrichsplatz war für mehrere Stunden gesperrt. Foto: al

Das interessiert diese Woche



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Schauplatz des Skater-Events „Dogtown Street Jam“ war der Friedrichsplatz am Samstag. Zahlreiche Fans und Schaulustige, darunter viele Kinder, hatten Freude an dem Spektakel in entspannter Atmosphäre.

Der Höhepunkt des Tages:

Video: Robert „Rob“ Hak

„O“- und „easy“-Rufe

Staunende Blicke auf dem Friedrichsplatz. Foto: al
Gefordert waren verschiedene Techniken. Foto: al
In die Hinternisse ware teils sogar Weinfässer eingebaut. Foto: al
Viele KInder schauten sich das Skater-Event an. Foto: al

Ein Parcours mit verschiedenen Hindernissen – in der Skater-Fachsprache „Obstacles“ genannt – war auf dem Platz aufgebaut. Anhand dieser Elemente konnten die Skateboarder – weit überwiegend Jungs – ihre Fertigkeiten und Künste zeigen.

Beim Hindernis „Ollie“ ging es um die übersprungene Höhe. Foto: al
Professionelle Blicke. Foto: al
Auch so kann man Hindernisse bewältigen. Foto: al
Die Messlatte musste mehrfach repariert werden. Foto: al
Dabei sein ist alles: Eine junge Teilnehmerin mit Handicap wurde kreativ unterstützt. Foto: al

Da konnte man bei „O“- und „easy“-Rufen etliche Varianten von Grabs, Flips, Grinds und Flatlands bewundern. Es ging um Beherrschung des Bretts und der Kräfte, aber auch um Einfallsreichtum und Spaß an Bewegung. Sympathisch war, dass nicht nur kühne Profis akzeptiert wurden, sondern auch zaghafte Anfänger zuverlässig aufmunternden Applaus bekamen.

Höhe war nur eine der Contest-Kategorien. Foto: al
Auch auf gekonntes Landen kam es an. Foto: al
In den verschiedenen Kategorien winkten Preisgelder. Foto: al

Das Interesse an dem Event war groß. Foto: al
Gutgelaunt: Skater-Aktivist Robert Hak und OB Dr. Christian Ruf. Foto: al

Das vom Rollbrett-Verein, Forum Kunst und der Stadt Rottweil gemeinsam veranstaltete Event brachte bis in die Abendstunden viel Leben auf den Friedrichplatz. Autofahrern verlangte die mehrstündige Sperrung des Friedrichplatzes Geduld ab. Denn sie mussten Umwege in Kauf nehmen und im gebremsten Verkehrsfluss mehr Zeit aufwenden.

 

Er sorgte für fette Beats. Foto: al
Der Rollbrett-Verein war einer der Projektbeteiligten. Foto: al
Der Friedrichsplatz war für mehrere Stunden gesperrt. Foto: al

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