Brückensanierung Steinreute unaufschiebbar

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

SCHRAMBERG  (him) – Weil die Brücke im Bereich Steinreute zwischen Hardt und Schramberg-Tal dringend saniert werden muss, wird die Straße in diesem Sommer zeitweise gesperrt werden müssen. Laut Joachim Hilser vom Straßenbauamt ist die Brücke „nicht mehr standsicher. Die Sanierung kann nicht mehr aufgeschoben werden.“

Dringender Handlungsbedarf: Steinreutebrücke.Foto: him

Risse durchziehen  das Mauerwerk. Ein Holzpfosten stützt das Brückengewölbe notdürftig. Hilser fürchtet, dass es im Zeitplan mit der B 462-Sanierung der Ortsumfahrung Sulgen zeitweise Überschneidungen geben könnte.

Gerhard Holzbaur vom Regierungspräsidium Freiburg, Außenstelle Donaueschingen, bestätigt, dass die Sanierung sein muss: „Die Brücke ist in einem sehr maroden Zustand.“ Man habe viel Zeit und Geld in die Vorarbeiten investiert. „Das muss jetzt gemacht werden.“

Im Moment laufe noch die Ausschreibung für die Bauarbeiten. Dann erfolge die Submission. „Ich rechne mit Baubeginn Ende Juni, eher Juli“, so Holzbaur. Man werde versuchen, die Hauptarbeiten in die Sommerferien zu legen, um den Busverkehr für die Schüler nicht allzu sehr zu stören. Wenn die Strecke Hardt – Schramberg voll gesperrt werden muss, werde der Verkehr über die Altenburg und das Bernecktal nach Schramberg geleitet.

Das interessiert diese Woche



Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

SCHRAMBERG  (him) – Weil die Brücke im Bereich Steinreute zwischen Hardt und Schramberg-Tal dringend saniert werden muss, wird die Straße in diesem Sommer zeitweise gesperrt werden müssen. Laut Joachim Hilser vom Straßenbauamt ist die Brücke „nicht mehr standsicher. Die Sanierung kann nicht mehr aufgeschoben werden.“

Dringender Handlungsbedarf: Steinreutebrücke.Foto: him

Risse durchziehen  das Mauerwerk. Ein Holzpfosten stützt das Brückengewölbe notdürftig. Hilser fürchtet, dass es im Zeitplan mit der B 462-Sanierung der Ortsumfahrung Sulgen zeitweise Überschneidungen geben könnte.

Gerhard Holzbaur vom Regierungspräsidium Freiburg, Außenstelle Donaueschingen, bestätigt, dass die Sanierung sein muss: „Die Brücke ist in einem sehr maroden Zustand.“ Man habe viel Zeit und Geld in die Vorarbeiten investiert. „Das muss jetzt gemacht werden.“

Im Moment laufe noch die Ausschreibung für die Bauarbeiten. Dann erfolge die Submission. „Ich rechne mit Baubeginn Ende Juni, eher Juli“, so Holzbaur. Man werde versuchen, die Hauptarbeiten in die Sommerferien zu legen, um den Busverkehr für die Schüler nicht allzu sehr zu stören. Wenn die Strecke Hardt – Schramberg voll gesperrt werden muss, werde der Verkehr über die Altenburg und das Bernecktal nach Schramberg geleitet.

Das interessiert diese Woche

Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.