• Abo
  • Über die NRWZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Sonntag, Februar 28, 2021
NRWZ.de
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
    • Polizeibericht
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Schramberg

Die Affäre „Bären“ – Ein paar Fakten mee(h)r

von Martin Himmelheber (him)
22. August 2018 - Aktualisiert 23. August 2018
in Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 5 Minuten
A A
0
Die Affäre „Bären“ – Ein paar Fakten mee(h)r

Der Bären in der Marktstraße Fotos: him

63
Aufrufe
TeilenTwittern
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Weil die Stadtverwaltung den Betreibern des „Bären und Mee(h)r“ keine Schankgenehmigung erteilt hat, sind Dirk und Kathy Lindner sauer. In einem großen Artikel hat der „Schwarzwälder Bote“ die beiden am Samstag zu Wort kommen lassen. Auch im Gespräch mit der NRWZ klagen sie, die Stadt verweigere ihnen eine Schankgenehmigung, obwohl dies eine „reine Ermessensentscheidung“ sei.

Erst einen Tag vor der Eröffnung Ende April habe die Stadt erklärt, die Lindners bekämen keine Konzession für Alkoholausschank. Der bisherige Bärenpächter Holger Kappey half aus, blieb weiter Konzessionär – und die Bären-Betreiber starteten auch gleich mit einer Bierverkostung.

Ihr Problem sei, dass die gemeinsame Ladenbaufirma 2014 in Insolvenz gegangen sei. „Da gibt es noch ein paar Altlasten, aber die zahle ich ab“, versichert Dirk Lindner. Außerdem, bekennt Kathy Lindner, seien da noch  etwa 6000 Euro Steuerschulden gewesen. Von denen, sagt sie, seien jetzt noch 1450 Euro übrig.

Weitere News auf NRWZ.de

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

„Ein paar Altlasten“ in Stadtlohn

Die Ladenbaupleite rühre von einem Auftrag am Berliner Hauptstadtflugplatz her, so Lindner. 2012 habe er mit seiner Firma einen Stand für einen Autovermieter gebaut. Leider aber sei im Vertrag vereinbart gewesen, dass der Auftraggeber erst bei der Flughafeneröffnung den kompletten Preis zahlt, erzählt er.

Ob denn nicht der Brandschutz ein Problem war und der Auftraggeber deshalb nicht bezahlt hat, will die NRWZ wissen. „Wie soll ich den Brandschutz einhalten, wenn es an der Stelle gar kein Wasser gab?“, fragt  Lindner zurück. Er sei davon ausgegangen, dass der Flughafen wie geplant eröffnet werde, und er dann sein Geld bekomme. Bis 2012 war der Eröffnungstermin allerdings schon mehrfach verschoben worden und die Brandschutzprobleme des BER bekannt.

Außer dem Berliner Desaster seien auch Geschäfte mit einer norddeutschen Werft schief gegangen, berichtet er. Wenn seine Frau Kathy in der Ladenbaufirma nicht Prokura gehabt hätte, wäre nun alles nicht so schwierig. Aber so haftet sie eben mit.

Quelle: Northdata.de

In Almsiek, einem Teilort von Stadtlohn, besaß Lindner einen „riesigen Bauernhof mit Stallungen, einer Reithalle und Außenanlagen“. Den hat er im November 2014 an Springreiter Johannes Ehning verkauft, wie damals die „Münsterland Zeitung“ berichtet hat.

In mehr als 30 Boxen hat Ehning, der jüngere Bruder von Olympiasieger Marcus Ehning, Pferde von anderen Pferdebesitzern untergebracht und bildet sie aus. „Ich schätze mal, für einen hohen sechsstelligen Betrag“ sei der Hof weg gegangen, erzählt ein Kenner der Reiterszene im Münsterland. „Nicht für zwei Pferde.“ Gefragt, warum er den Reiterhof verkauft habe, meint Lindner: „Na, um Schulden zu tilgen.“

„Wegen Vermögenslosigkeit gelöscht“

Laut Handelsregisterauszug hat Lindner die  Firma „Planprojekt Lindner GmbH Dienstleistungen und Einrichtungskonzepte“ in „Planprojekt Lindner GmbH Projektmanagement und Edelstahlkonzepte“ umbenannt und eine neue Geschäftsanschrift angegeben: Südlohner Weg 40 a, 48703 Stadtlohn

Handelsregisterauszug

Diese Firma bestand von 2011 bis vor gut einem Jahr. Am 20.7. 2017 wurde sie „wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht“, wie dem Handelsregister zu entnehmen ist. Ein Insolvenzverfahren hatte das Amtsgericht Münster am 5. Dezember 2016 „mangels Masse abgelehnt“. Eine Insolvenz wird der Staatsanwaltschaft grundsätzlich mitgeteilt. Sie prüft, ob ein Bankrott oder Betrug vorliegt.

Als Geschäftsführer hat Dirk Lindner – wohl wegen der masselosen Pleite – eine Gewerbeuntersagung erteilt bekommen. Das können Behörden tun, wenn ein Gewerbetreibender unzuverlässig erscheint und dies zum Schutz der Allgemeinheit oder der Beschäftigten erforderlich ist. Sie kann für eine bestimmte Branche oder generell ausgesprochen werden. In Lindners Fall war das Landratsamt in Borken zuständig.

Frühere Geschäftspartner aus Stadtlohn reagieren beim Namen Lindner durchaus sensibel, wollen gern mehr erfahren, was da in Schramberg los ist. Ob da noch Rechnungen offen sind?

Zuverlässigkeit ist Voraussetzung

Warum erzählen wir diese Geschichten aus der alten Heimat der Lindners? Aus dem Münsterland, hart an der Grenze zu den Niederlanden, wo Dirk Lindner als Elferratsmitglied der Karnevalsgesellschaft „Üm Büt un’ Pütt“ mit seinen fast zwei Metern aktiv war? Weil sie zu erklären scheinen, weshalb die Stadt Schramberg bei der Schankgenehmigung für den Bären so handeln musste, wie sie gehandelt hat.

Als die Lindners ihr Modegeschäft in der Hauptstraße im Oktober 2016 eröffnet haben, spielten diese Geschichten keine Rolle. Für ein Einzelhandelsgeschäft genügt nämlich eine Gewerbeanmeldung. Chefin war Kathy Lindner, ihr Mann hielt sich im Hintergrund. Bei der Übernahme des „Bären“ allerdings waren strengere Voraussetzungen zu erfüllen.

Gut gestartet: Bären und Mee(h)r.

Die Gewerbeordnung schreibt nämlich vor, dass für Gaststätten mit Alkoholausschank eine „Erlaubnispflicht“ besteht. Und da müssen die Betreiber ihre persönliche Zuverlässigkeit belegen. Dazu gehört, dass man einen Auszug aus dem Schuldnerverzeichnis und Insolvenzverzeichnis sowie eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts vorlegt. Das geschah laut Dirk Lindner „im April“, also kurz vor der Eröffnung des neuen Lokals am 30. April. Was da drin stand, wissen wir nicht, aber seither war in der Stadtverwaltung anscheinend klar, da gibt es ein Problem.  

Dass die Lindners den Bären übernehmen würden, war aber spätestens Mitte Februar bekannt. Einen ersten Mietvertrag für den Bären hatten sowohl Kathy als aus Dirk Lindner unterschrieben, trotz seiner Gewerbeuntersagung. „Das haben wir dann geändert“, gibt Kathy Lindner zu.

Für die Stadtverwaltung ist es schwierig, sich zu dem Thema zu äußern. Datenschutz, Steuergeheimnis als Stichworte. Oberbürgermeister Thomas Herzog bestätigt auf Nachfrage der NRWZ die Gespräche mit Lindners Ende April. Dabei habe man „nach Lösungen gesucht“. Wie geplant eröffnete der Bären – die Lindners nutzten dafür die Konzession von Holger Kappey, der bis dahin den Bären betrieben hatte.

Probleme beim Alkoholausschank

Herzog bestätigt auch, dass die Stadtverwaltung wegen des Auslaufens der Kappeyschen Konzession Anfang August den Lindners mitgeteilt hat, dass sie zum Alkoholausschank keine Genehmigung mehr haben. Er stellt klar, dass es sich dabei nicht um eine Ermessensentscheidung handle. Wenn die Behörde davon ausgehen müsse, dass ein Betreiber nicht zuverlässig sei, dürfe sie die Ausschankgenehmigung nicht erteilen.

Dieser Hinweis an die Gäste liegt auf den Tischen aus.

Schon der Deal, die Kappeysche Konzession zunächst einmal weiter laufen zu lassen, sei rechtlich problematisch, meint ein erfahrener Jurist. Damit sei die Stadt den Lindners schon sehr, sehr weit entgegen gekommen. Aber die Lindners hatten schon viel investiert und sollten die Chance bekommen, ihre Zuverlässigkeit nachzuweisen.

Dazu hatte die Stadt einen „Businessplan“ eines Steuerberaters erbeten, bestätigt auch Lindner, und verweist auf ein Schreiben vom 21. August. „Nach drei Monaten“ sei dieser Plan erbeten worden. Also zu Anfang August. „Was kann ich dafür, wenn jetzt Urlaubszeit ist?“ fragt Lindner. Die Steuerberaterin werde das Konzept nach ihrem Urlaub vorlegen.

Das wird die Stadt prüfen. Wenn sich herausstellt, dass es seriös ist, die Steuerschulden beglichen und die „Altlasten“ abgebaut werden können, dann kann Kathy Lindner auch eine Ausschankgenehmigung für Alkohol beantragen.

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken

NRWZ.de+ Abo



Hier Probeabo buchen
Hier mehr erfahren

 

Aktuelle Beiträge

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?
Schramberg

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble
NRWZ.de+

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble

Europa- und Kommunalwahlen:  Anforderung der Briefwahlunterlagen
Landtagswahl 2021

Noch drei Wochen bis zur Landtagswahl

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen
Rottweil

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“
NRWZ.de+

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber
Titelmeldungen

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber

Rottweil

„Das ist unser Ausweg aus der Pandemie“

Mehr
Nächster Beitrag
Mütze verloren: 27-Jähriger Wanderer bei Villingendorf lebensgefährlich verletzt

Mütze verloren: 27-Jähriger Wanderer bei Villingendorf lebensgefährlich verletzt

Schramberg-Sulgen: Zoff im Hochhaus

Hohlgasse und Schorenweg: Stadtwerke erneuern Versorgungsleitungen

Aktuell auf NRWZ.de

  • Im Trend
  • Kommentare
  • Neueste

Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Autokorso gegen Corona-Maßnahmen geplant

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Blitzer steht bei Schulen

Corona macht einen Strich durch die Rechnung

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Gemeinderat Rottweil brüskiert Investor erneut – Nachbesserungen für Seniorenwohnpläne in der Altstadt gefordert

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Schramberg: Scheiben eingeschlagen, Reifen zerstochen, BMW zerkratzt

Waldmössingen-Beffendorf: Gefährlicher Überholvorgang am Donnerstagnachmittag

Pflege braucht weitere Anstregungen

Pflege braucht weitere Anstregungen

Schon gelesen?

„Drohnenführerschein“ an den Technischen Gymnasien Rottweil
Rottweil

„Drohnenführerschein“ an den Technischen Gymnasien Rottweil

ROTTWEIL - Die technischen Entwicklungen von Drohnen und deren Anwendungsmöglichkeiten werden immer vielfältiger. Kaum missen möchte man etwa. die spektakulären...

Mehr
Waldmössingen: Betonteil klemmt Mitarbeiter ein +++akutalisiert

Waldmössingen: Betonteil klemmt Mitarbeiter ein +++akutalisiert

Krebs duldet keinen Aufschub

Krebs duldet keinen Aufschub

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

30-Minuten-Andacht „Unterwegs mit Gott“

30-Minuten-Andacht „Unterwegs mit Gott“

Neueste Kommentare

  •  Maskenpflicht in Schramberger Fußgängerzone

     Maskenpflicht in Schramberger Fußgängerzone

    40 shares
    Share 16 Tweet 10

 

 

 

 

 

 

Meistgelesen

Region Rottweil

Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß
Region Rottweil

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche
Landkreis Rottweil

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Mehr

Auf der Titelseite

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?
Schramberg

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble
NRWZ.de+

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen
Rottweil

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen

Mehr

Suche auf NRWZ.de

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Meistkommentiert

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“
NRWZ.de+

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Autokorso gegen Corona-Maßnahmen geplant

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren
Kirchliches

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Blitzer steht bei Schulen
NRWZ.de+

Corona macht einen Strich durch die Rechnung

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen
Landkreis Rottweil

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Mehr
  • Titelseite
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronakrise
    • Coronavirus
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbrief
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Service-Themen
  •  
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Wir benötigen Ihre Zustimmung Wir bitten Sie, dem Einsatz von Cookies und ähnlichen Technologien zu Analyse- und Marketingzwecken zuzustimmen. Wir verwenden Analyse-Cookies, um aus den gesammelten Benutzerinformationen zu lernen. Drittanbieter nutzen Marketing-Cookies, um Werbung für Sie zu personalisieren und deren Wirksamkeit zu messen. Drittanbieter-Cookies können auch Daten außerhalb unserer Websites sammeln.

Durch Anklicken von „Ich stimme zu“ erklären Sie sich mit dem Setzen von Cookies und der Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden. Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, beachten Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.