Theaterwerkstatt spielt Komödie / Vom 30. Oktober bis 3. November im Subiaco in der Majolika

Extrawurst für Schramberg: So ein Theater

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Nach dem großen Erfolg des Theaterstücks „Die Unruh des Herrn Junghans“ hat sich die Theaterwerkstatt Schramberg die Komödie „Extrawurst“ vorgenommen, wie die Gruppe in einer Pressemitteilung berichtet:

Schramberg. Das Stück haben die bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob geschrieben, die unter anderem bereits für so bekannte Fernsehformate wie „Die Wochenshow“ und „Ladykracher“ verantwortlich zeichneten. Seit der Veröffentlichung 2019 hat sich „Extrawurst“ zu einem der meistgespielten Theaterstücke in Deutschland entwickelt.

Dafür gibt es gute Gründe: Die temporeiche Komödie ist prall gefüllt mit witzigen Pointen und Funken sprühenden Dialogen, die hochaktuelle Themen aufgreifen. Wie zum Beispiel: Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft? Demokratie lebt von Streitkultur. Hier lernt man sie im Theater!

Ein zweiter Grill?

Worum geht es in „Extrawurst“? Auf der Mitgliederversammlung des örtlichen Tennisvereins soll über die Anschaffung eines neuen Grills abgestimmt werden. Eigentlich kein Problem. Doch dann stellt ein Mitglied den Antrag für den einzigen türkischen Spieler des Clubs einen zweiten Grill anzuschaffen, weil der Glaube Muslimen nicht erlaubt, etwas von einem Grill zu essen, auf dem Schweinefleisch gebrutzelt wurde.

Auf den ersten Blick eine nette Idee, doch daran entzündet sich eine kampfeslustige Debatte, bei der jeder sein Fett abbekommt und am Ende wegen der Extrawurst sämtliche Sicherungen durchbrennen.

Lokale Bezüge nach Schramberg

Die Theaterwerkstatt Schramberg um Regisseur Roland Eisele siedelt die Komödie in Schramberg an und schafft damit überaus unterhaltsame Ortsbezüge, bei denen einem nicht selten das Lachen im Hals stecken bleibt.

Es wird fünf Aufführung geben, die im Subiaco-Kino in der Majolika stattfinden vom 30. Oktober bis zum 3. November. Karten sind im Vorverkauf über die Buchlese Schramberg Telefon 07422 3585 erhältlich und an der Abendkasse.

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Pressemitteilung (pm)
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Schramberg. Das Stück haben die bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob geschrieben, die unter anderem bereits für so bekannte Fernsehformate wie „Die Wochenshow“ und „Ladykracher“ verantwortlich zeichneten. Seit der Veröffentlichung 2019 hat sich „Extrawurst“ zu einem der meistgespielten Theaterstücke in Deutschland entwickelt.

Dafür gibt es gute Gründe: Die temporeiche Komödie ist prall gefüllt mit witzigen Pointen und Funken sprühenden Dialogen, die hochaktuelle Themen aufgreifen. Wie zum Beispiel: Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft? Demokratie lebt von Streitkultur. Hier lernt man sie im Theater!

Ein zweiter Grill?

Worum geht es in „Extrawurst“? Auf der Mitgliederversammlung des örtlichen Tennisvereins soll über die Anschaffung eines neuen Grills abgestimmt werden. Eigentlich kein Problem. Doch dann stellt ein Mitglied den Antrag für den einzigen türkischen Spieler des Clubs einen zweiten Grill anzuschaffen, weil der Glaube Muslimen nicht erlaubt, etwas von einem Grill zu essen, auf dem Schweinefleisch gebrutzelt wurde.

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Lokale Bezüge nach Schramberg

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Es wird fünf Aufführung geben, die im Subiaco-Kino in der Majolika stattfinden vom 30. Oktober bis zum 3. November. Karten sind im Vorverkauf über die Buchlese Schramberg Telefon 07422 3585 erhältlich und an der Abendkasse.

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