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    Harald Kille stellt bei Podium Kunst in Schramberg aus

    Historienmalerei ohne Auftraggeber

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    Selten haben die Aufbauhelfer bei Podium Kunst so geschwitzt wie beim Schleppen der schwerwiegenden Bilder von Harald Kille. Dessen Werke erhalten ihr Gewicht durch eine „Anhäufung von Farbmaterie und eine Steigerung des Farbauftrags bis hin zum Relief“, heißt es in einer Mitteilug von Podium Kunst.

    Schramberg. Und die Bilder haben gewichtige Titel wie „Präsident Selenskyj im Gefechtsstand/ Asiatisches Gipfeltreffen mit den Präsidenten Putin,  Xi Jinping u.a./ Wirtschaftsforum Davos: Klaus Schwab und Ursula von der Leyen/ Außenministerin Annalena Baerbock in Berlin“

    Der Kunstverein Podium Kunst Schramberg lädt herzlich zur Eröffnung der neuen Ausstellung „Ukraine 1 und 2“ mit beeindruckenden Bilderzyklen des Künstlers Harald Kille ein. Die Vernissage findet am Samstag, 9. November, um 18 Uhr im Kulturzentrum Schloss statt.

    Harald Kille, geboren 1958 in Schwenningen und Absolvent der Freien Kunstschule Stuttgart sowie der Staatlichen Akademie für Bildende Künste Karlsruhe, hat sich als Meisterschüler und Künstler einen Namen gemacht. Kille selbst beschreibt seine Arbeiten folgendermaßen:

    „Die Bilderflut aus Tagesschau und Politikmagazinen wird zu Malerei verdichtet. Es wird auf poetischer Ebene eine eindringliche Betrachtung des Zeitgeschehens ermöglicht. Das Flüchtige und schnell dem Vergessen Anheimfallende wird zu einer festen Größe der Reflektion. Einerseits eine Chronik des Weltgeschehens, eine Historienmalerei ohne Auftraggeber, andererseits eine Malerei mit freiem Zugang, ohne moralische Meinungshuberei und propagandistischer Botschaft – eine Malerei, die Fragen stellt und sich nicht mit vorgefertigten Antworten zufriedengibt. In 12-teiligen Serien werden Themen der Zeit zu Parabeln der menschlichen Passion und zu einer freiheitlichen und doch konkreten Kunst.“

    Besonderheiten der Vernissage: Harald Kille wird persönlich in seine Werke einführen und Einblicke in seine kreative Denkweise gewähren. Die Ausstellung ist vom 10. November 2024 bis zum 5. Januar 2025 für alle Kunstinteressierten geöffnet.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Schramberg. Und die Bilder haben gewichtige Titel wie „Präsident Selenskyj im Gefechtsstand/ Asiatisches Gipfeltreffen mit den Präsidenten Putin,  Xi Jinping u.a./ Wirtschaftsforum Davos: Klaus Schwab und Ursula von der Leyen/ Außenministerin Annalena Baerbock in Berlin“

    Der Kunstverein Podium Kunst Schramberg lädt herzlich zur Eröffnung der neuen Ausstellung „Ukraine 1 und 2“ mit beeindruckenden Bilderzyklen des Künstlers Harald Kille ein. Die Vernissage findet am Samstag, 9. November, um 18 Uhr im Kulturzentrum Schloss statt.

    Harald Kille, geboren 1958 in Schwenningen und Absolvent der Freien Kunstschule Stuttgart sowie der Staatlichen Akademie für Bildende Künste Karlsruhe, hat sich als Meisterschüler und Künstler einen Namen gemacht. Kille selbst beschreibt seine Arbeiten folgendermaßen:

    „Die Bilderflut aus Tagesschau und Politikmagazinen wird zu Malerei verdichtet. Es wird auf poetischer Ebene eine eindringliche Betrachtung des Zeitgeschehens ermöglicht. Das Flüchtige und schnell dem Vergessen Anheimfallende wird zu einer festen Größe der Reflektion. Einerseits eine Chronik des Weltgeschehens, eine Historienmalerei ohne Auftraggeber, andererseits eine Malerei mit freiem Zugang, ohne moralische Meinungshuberei und propagandistischer Botschaft – eine Malerei, die Fragen stellt und sich nicht mit vorgefertigten Antworten zufriedengibt. In 12-teiligen Serien werden Themen der Zeit zu Parabeln der menschlichen Passion und zu einer freiheitlichen und doch konkreten Kunst.“

    Besonderheiten der Vernissage: Harald Kille wird persönlich in seine Werke einführen und Einblicke in seine kreative Denkweise gewähren. Die Ausstellung ist vom 10. November 2024 bis zum 5. Januar 2025 für alle Kunstinteressierten geöffnet.

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