Am Sonntag, 20. Oktober um 19 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche.

Jahreskonzert der Evangelischen Kantorei Schramberg

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Bezirkskantorin Judith Kilsbach leitet zum letzten Mal am Sonntag, 20. Oktober um 19 Uhr das Jahreskonzert der Kantorei in der Evangelischen Stadtkirche. Die Sängerinnen und Sänger der Kantorei, das Orchester Cappella Vivace und vier Gesangssolisten musizieren den 3. Teil aus Händels „Messiah“ und die Bach-Kantate „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“ BWV 137.

Schramberg. Passend zum nahenden Ende des Kirchenjahres und dem damit verbundenen Gedenken an die Verstorbenen, aber auch auf das Schauen der Wiederkunft Christi und das Leben im Reich Gottes, erklingt der letzte Teil aus Händels berühmtem Oratorium „Messiah“.

Dieser 3. Teil beginnt mit der bekannten Sopranarie „I know, that my redeemer liveth“ – „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“; ein Bibelzitat aus Hiob 19, 25. Außerdem erklingt die Bass-Arie „The trumpet shall sound“ abgeleitet vom Bibelvers „Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.“ aus 1. Korinther 15, 52.

Die festliche Stimmung der Pauken und Trompeten wird auch im zweiten Werk des Abends aufgenommen: In seiner Kantate „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“ BWV 137 nimmt Johann Sebastian Bach das gleichnamige und beliebte Kirchenlied von Joachim Neander als Melodie- und Textgrundlage. In den 5 Sätzen der Kantate vertont er jede Strophe des Liedes.

Das Konzert bereichern wieder vier hervorragende Solistinnen und Solisten: Claudia Habermann – in Schramberg bestens bekannt – übernimmt den Sopranpart. Die aus Brasilien stammende Sängerin studierte Gesang, Dirigieren und Kammermusik in Brasilien und in Trossingen. Sie singt Konzerte an unterschiedlichen Orten der ganzen Welt, leitet mehrere Chöre und arbeitet in Schramberg an der Musikschule als Gesangspädagogin.

Ulrike Köberle (Alt) ist diplomierte Opern-, Konzertaltistin und Gesangspädagogin. Sie gründete 2015 das Chorformat Frauenkammerchor Bodensee. Marcus Elsässer (Tenor) ist ein vielgefragter Solist im In- und Ausland, gebürtig aus Berlin lebt er jetzt in Stuttgart. Neben der Oper und vielem anderen liegt sein Schwerpunkt in der kirchenmusikalischen Oratorienliteratur. Steffen Balbach (Bass) – von Haus aus Kirchenmusiker – entdeckte später noch sein Gesangstalent, bildete sich vielfach fort und arbeitet derzeit als Kirchenmusiker und als Konzertsolist.

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Schramberg. Passend zum nahenden Ende des Kirchenjahres und dem damit verbundenen Gedenken an die Verstorbenen, aber auch auf das Schauen der Wiederkunft Christi und das Leben im Reich Gottes, erklingt der letzte Teil aus Händels berühmtem Oratorium „Messiah“.

Dieser 3. Teil beginnt mit der bekannten Sopranarie „I know, that my redeemer liveth“ – „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“; ein Bibelzitat aus Hiob 19, 25. Außerdem erklingt die Bass-Arie „The trumpet shall sound“ abgeleitet vom Bibelvers „Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.“ aus 1. Korinther 15, 52.

Die festliche Stimmung der Pauken und Trompeten wird auch im zweiten Werk des Abends aufgenommen: In seiner Kantate „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“ BWV 137 nimmt Johann Sebastian Bach das gleichnamige und beliebte Kirchenlied von Joachim Neander als Melodie- und Textgrundlage. In den 5 Sätzen der Kantate vertont er jede Strophe des Liedes.

Das Konzert bereichern wieder vier hervorragende Solistinnen und Solisten: Claudia Habermann – in Schramberg bestens bekannt – übernimmt den Sopranpart. Die aus Brasilien stammende Sängerin studierte Gesang, Dirigieren und Kammermusik in Brasilien und in Trossingen. Sie singt Konzerte an unterschiedlichen Orten der ganzen Welt, leitet mehrere Chöre und arbeitet in Schramberg an der Musikschule als Gesangspädagogin.

Ulrike Köberle (Alt) ist diplomierte Opern-, Konzertaltistin und Gesangspädagogin. Sie gründete 2015 das Chorformat Frauenkammerchor Bodensee. Marcus Elsässer (Tenor) ist ein vielgefragter Solist im In- und Ausland, gebürtig aus Berlin lebt er jetzt in Stuttgart. Neben der Oper und vielem anderen liegt sein Schwerpunkt in der kirchenmusikalischen Oratorienliteratur. Steffen Balbach (Bass) – von Haus aus Kirchenmusiker – entdeckte später noch sein Gesangstalent, bildete sich vielfach fort und arbeitet derzeit als Kirchenmusiker und als Konzertsolist.

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