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Höhlenforscher im Schramberger Untergrund

      

Wir sind im Göttelbach unter der Straße durch gelaufen. Karl hat uns viele Sachen gezeigt, wie Gullilöcher und Spinnen.

Nach der Mittagspause waren wir im Bunker am Seilerwegle. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er auch als Bierkeller genutzt.

Am Bunkereingang

Als wir rein gingen, sahen wir viel Müll, Glasscherben und Spinnen. Von der Decke fallen Tropfen. Dadurch entstehen Löcher in dem Boden. Außerdem haben wir Spinnereier gesehen, aus einem Ei können ca. 50 bis 100 Spinnen schlüpfen.

Danach liefen wir zum Junghans Bunker. Uns wurde gesagt, dass da ein Schatz versteckt ist, der verflucht ist. Wenn man mehr nimmt als man darf,  gehen die Türen zu. Nach einer kurzen Zeit fanden wir ihn. Es waren viele Münzen drin. Jeder durfte sich eine große und ein paar kleine Münzen herausnehmen. Später fanden wir einen zweiten Schatz. Es waren Capri-Sonne.

Ein Bericht von Tian und Mateo. Bunkerbilder von Marian.

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NRWZ-Redaktion Schramberg

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