Lernortkooperation findet große Anerkennung

Schreiner machen die Mensa zum Möbelhaus

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„Bei solchem Nachwuchs braucht uns um das Schreinerhandwerk in der Zukunft nicht bange sein“, so eine begeisterte Besucherin einer Präsentation, bei der die Schreinerlehrlinge des zweiten Ausbildungsjahres der Beruflichen Schulen Schramberg ihr Lernortkooperationsprojekt mit den Ausbildungsbetrieben der Schreinerinnung Rottweil vorstellten.

Schramberg-Sulgen. Sehr erfreut über die große Resonanz konnte Schulleiter Axel Rombach laut Pressemitteilung zur anschließenden Präsentation ein übervolles Auditorium begrüßen. Für die qualifizierte Berufsausbildung spiele das handlungsorientierte Lernen und insbesondere bei der Ausbildung im Schreinerhandwerk auch der Kundenbezug eine besondere Rolle.

Die intensive Abstimmung der Ausbildungsinhalte zwischen Theorie und Praxis sowie die Vermittlung überfachlicher Kompetenzen werden in der Zusammenarbeit der Abteilung Holztechnik der Berufsschule und der Schreinerinnung Rottweil seit Jahren beispielhaft praktiziert. Hierfür dankte der Schulleiter Rombach allen Ausbildungsbetrieben sehr herzlich.

Zwanzig Kleinmöbel, jedes individuell gestaltet, bildeten den Rahmen der Veranstaltung und standen gleichzeitig im Mittelpunkt des Geschehens. Stolz präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Möbel den interessierten Gästen. Sie stellten den Ausbildern und Eltern sehr lebendig die Entstehung des Möbels vom Entwurfsprozess, über die Konstruktion bis zur Fertigung und abschließenden Qualitätskontrolle in kurzweiligen Präsentationen gekonnt vor. Sehr beeindruckt zeigten sich vor allem die Eltern und Freunde der Schüler über den Material-, Konstruktions- und Gestaltungsreichtum des Schreinerhandwerks, welcher sich in den ausgestellten Kleinmöbeln deutlich widerspiegelte.

Viel Lob gab es abschließend auch von den Auszubildenden selbst für die Ausbildungsbetriebe und die engagierten Lehrkräfte ihrer Holzabteilung für das durchgeführte Projekt. Man war sich einig, dass eine intensive Zusammenarbeit in Projektkooperationen einen wichtigen Baustein für eine qualifizierte und zeitgemäße Ausbildung im Handwerk darstellen. Von den Betrieben war vielfach zu hören, dass Bewerbungen für einen Ausbildungsstart im September 2024 weiterhin willkommen sind.

 

Das interessiert diese Woche



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„Bei solchem Nachwuchs braucht uns um das Schreinerhandwerk in der Zukunft nicht bange sein“, so eine begeisterte Besucherin einer Präsentation, bei der die Schreinerlehrlinge des zweiten Ausbildungsjahres der Beruflichen Schulen Schramberg ihr Lernortkooperationsprojekt mit den Ausbildungsbetrieben der Schreinerinnung Rottweil vorstellten.

Schramberg-Sulgen. Sehr erfreut über die große Resonanz konnte Schulleiter Axel Rombach laut Pressemitteilung zur anschließenden Präsentation ein übervolles Auditorium begrüßen. Für die qualifizierte Berufsausbildung spiele das handlungsorientierte Lernen und insbesondere bei der Ausbildung im Schreinerhandwerk auch der Kundenbezug eine besondere Rolle.

Die intensive Abstimmung der Ausbildungsinhalte zwischen Theorie und Praxis sowie die Vermittlung überfachlicher Kompetenzen werden in der Zusammenarbeit der Abteilung Holztechnik der Berufsschule und der Schreinerinnung Rottweil seit Jahren beispielhaft praktiziert. Hierfür dankte der Schulleiter Rombach allen Ausbildungsbetrieben sehr herzlich.

Zwanzig Kleinmöbel, jedes individuell gestaltet, bildeten den Rahmen der Veranstaltung und standen gleichzeitig im Mittelpunkt des Geschehens. Stolz präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Möbel den interessierten Gästen. Sie stellten den Ausbildern und Eltern sehr lebendig die Entstehung des Möbels vom Entwurfsprozess, über die Konstruktion bis zur Fertigung und abschließenden Qualitätskontrolle in kurzweiligen Präsentationen gekonnt vor. Sehr beeindruckt zeigten sich vor allem die Eltern und Freunde der Schüler über den Material-, Konstruktions- und Gestaltungsreichtum des Schreinerhandwerks, welcher sich in den ausgestellten Kleinmöbeln deutlich widerspiegelte.

Viel Lob gab es abschließend auch von den Auszubildenden selbst für die Ausbildungsbetriebe und die engagierten Lehrkräfte ihrer Holzabteilung für das durchgeführte Projekt. Man war sich einig, dass eine intensive Zusammenarbeit in Projektkooperationen einen wichtigen Baustein für eine qualifizierte und zeitgemäße Ausbildung im Handwerk darstellen. Von den Betrieben war vielfach zu hören, dass Bewerbungen für einen Ausbildungsstart im September 2024 weiterhin willkommen sind.

 

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Pressemitteilung (pm)
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