Let there be Soul

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Rottweil, 13. Mai – Ausverkauft! Showtime in Rottweil mit den Queens of Soul. Die deutsche Produktion holt gleich neun Musiker, drei Background- und diverse Solosängerinnen auf die Bühne. Zwei Sets bieten Party pur – wenn auch mehrheitlich im Sitzen, denn die Halle ist voll bestuhlt. Und voll besetzt.

Text: Johannes Dürr, Fotos: Elke Reichenbach

Showtime! Das Feuerwerk zündet von der ersten Minute an. Soul, Disco, R’n‘B von den Sechzigern bis zu Amy Winehouse und Adele, beachtliche Stimmen und auf der Bühne viel los. Drums, Percussions, Gitarre, Bass und drei Bläser, dazu noch ein Conferencier – die Männer spielen, die Frauen singen und tanzen. Teils sehr kurzberockt die einen, teils sonnenbebrillt die anderen, soviel Klischee muss sein. Eher stoisch dagegen die beiden Tastenmänner. Ein Keyboarder links, ein Keyboarder rechts, mimisch wirken die beiden ein bisschen wie Waldorf und Statler von der Muppet Show. Die aber auch keiner missen mag.

Showtime! Die Queens of Soul räumen in Rottweil ab, bringen die volle Halle zum Klatschen, Singen, abseits der Stuhlreihen auch zum Tanzen. Ein großer Hit nach dem anderen schmettert durch die Boxen, mancher ein wenig in die Moderne gelupft, die hörenswerten Stimmen gelegentlich von einem Solo umrahmt, Auf- und Abgänge vom Zeremonienmeister inszeniert.

Showtime! Das gibt reichlich Gesprächsstoff in der Pause nach der ersten Stunde, draußen wie drinnen, an der Bar wie in der Schlange vor den Damentoiletten. Gute Musik, gute Laune, die Thekenmannschaft hat ordentlich zu tun. Und tanzt später selbst … Aber vorher ist flugs die Pause vorbei, ruft der große Gong zum zweiten Set, the show must go on!

Und das tut sie auch, mit noch mehr Hits und noch vergnügterem Publikum. Irgendwann ist dann auch die letzte Zugabe vorbei. Wochenende! Zeit, mal wieder die alten Soulplatten hervorzuholen … Oder aufs Neue zum Jazzfest zu pilgern.

Mehr unter www.jazzfest-rottweil.de

Das interessiert diese Woche



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Rottweil, 13. Mai – Ausverkauft! Showtime in Rottweil mit den Queens of Soul. Die deutsche Produktion holt gleich neun Musiker, drei Background- und diverse Solosängerinnen auf die Bühne. Zwei Sets bieten Party pur – wenn auch mehrheitlich im Sitzen, denn die Halle ist voll bestuhlt. Und voll besetzt.

Text: Johannes Dürr, Fotos: Elke Reichenbach

Showtime! Das Feuerwerk zündet von der ersten Minute an. Soul, Disco, R’n‘B von den Sechzigern bis zu Amy Winehouse und Adele, beachtliche Stimmen und auf der Bühne viel los. Drums, Percussions, Gitarre, Bass und drei Bläser, dazu noch ein Conferencier – die Männer spielen, die Frauen singen und tanzen. Teils sehr kurzberockt die einen, teils sonnenbebrillt die anderen, soviel Klischee muss sein. Eher stoisch dagegen die beiden Tastenmänner. Ein Keyboarder links, ein Keyboarder rechts, mimisch wirken die beiden ein bisschen wie Waldorf und Statler von der Muppet Show. Die aber auch keiner missen mag.

Showtime! Die Queens of Soul räumen in Rottweil ab, bringen die volle Halle zum Klatschen, Singen, abseits der Stuhlreihen auch zum Tanzen. Ein großer Hit nach dem anderen schmettert durch die Boxen, mancher ein wenig in die Moderne gelupft, die hörenswerten Stimmen gelegentlich von einem Solo umrahmt, Auf- und Abgänge vom Zeremonienmeister inszeniert.

Showtime! Das gibt reichlich Gesprächsstoff in der Pause nach der ersten Stunde, draußen wie drinnen, an der Bar wie in der Schlange vor den Damentoiletten. Gute Musik, gute Laune, die Thekenmannschaft hat ordentlich zu tun. Und tanzt später selbst … Aber vorher ist flugs die Pause vorbei, ruft der große Gong zum zweiten Set, the show must go on!

Und das tut sie auch, mit noch mehr Hits und noch vergnügterem Publikum. Irgendwann ist dann auch die letzte Zugabe vorbei. Wochenende! Zeit, mal wieder die alten Soulplatten hervorzuholen … Oder aufs Neue zum Jazzfest zu pilgern.

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