Maler und Alpinisten

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Die Kunststiftung Hohenkarpfen eröffnet am 28. Juli ihre Herbstausstellung unter dem Titel „Maler und Alpinisten – Fels und Gebirge in Malerei und Zeichnung“ in ihren Räumen am Hohenkarpfen bei Hausen ob Verena.

Hausen ob Verena – Gebirgsketten wie die Alpen und Berglandschaften wie Allgäu, Schwäbische Alb und Schwarzwald sind bedeutende Motive der Kunstgeschichte und Sehnsuchtsbilder der Künstler und ihres Publikums. Versammelt sind aus dem weiten Feld der süddeutschen Maler und Alpinisten exemplarische, herausragende Werke der Malerei und Zeichnung zwischen Romantik und Gegenwart, die Fels und Gebirge entdecken und künstlerisch neu erfinden. So stellt das Alpenidyll im fortschreitenden 19. Jahrhundert auch einen Gegenentwurf zur um sich greifenden Industrialisierung dar, indem es die lebensfeindliche Gebirgswelt und das karge, aber gesunde Bergbauernleben romantisiert.

Die Ausstellung präsentiert Werke von Edward Theodore Compton, Eberhard Emminger, Hans Thoma, Friedrich Kallmorgen, Lovis Corinth, Hans Sturzenegger, Karl Caspar, Fritz Lang, Peter Jakob Schober, Maria Caspar-Filser, Erich Heckel, Erwin Henning, Emil Wachter, Wolfgang Henning und Michael Merkel. Die erste Sonntagsführung in der Ausstellung findet bereits am 28. Juli um 16 Uhr statt. Die Sonntagsführung am 4. August entfällt.

Die Ausstellung „Hermann Pleuer – Industrie und Landschaft im schwäbischen Impressionismus“ ist noch bis 21. Juli auf dem Hohenkarpfen zu sehen.

Das interessiert diese Woche



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Die Kunststiftung Hohenkarpfen eröffnet am 28. Juli ihre Herbstausstellung unter dem Titel „Maler und Alpinisten – Fels und Gebirge in Malerei und Zeichnung“ in ihren Räumen am Hohenkarpfen bei Hausen ob Verena.

Hausen ob Verena – Gebirgsketten wie die Alpen und Berglandschaften wie Allgäu, Schwäbische Alb und Schwarzwald sind bedeutende Motive der Kunstgeschichte und Sehnsuchtsbilder der Künstler und ihres Publikums. Versammelt sind aus dem weiten Feld der süddeutschen Maler und Alpinisten exemplarische, herausragende Werke der Malerei und Zeichnung zwischen Romantik und Gegenwart, die Fels und Gebirge entdecken und künstlerisch neu erfinden. So stellt das Alpenidyll im fortschreitenden 19. Jahrhundert auch einen Gegenentwurf zur um sich greifenden Industrialisierung dar, indem es die lebensfeindliche Gebirgswelt und das karge, aber gesunde Bergbauernleben romantisiert.

Die Ausstellung präsentiert Werke von Edward Theodore Compton, Eberhard Emminger, Hans Thoma, Friedrich Kallmorgen, Lovis Corinth, Hans Sturzenegger, Karl Caspar, Fritz Lang, Peter Jakob Schober, Maria Caspar-Filser, Erich Heckel, Erwin Henning, Emil Wachter, Wolfgang Henning und Michael Merkel. Die erste Sonntagsführung in der Ausstellung findet bereits am 28. Juli um 16 Uhr statt. Die Sonntagsführung am 4. August entfällt.

Die Ausstellung „Hermann Pleuer – Industrie und Landschaft im schwäbischen Impressionismus“ ist noch bis 21. Juli auf dem Hohenkarpfen zu sehen.

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Pressemitteilung (pm)
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