Unfall mit tödlich verletztem Fahrer – Beifahrer lebensgefährlich verletzt

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Ein Autofahrer ist bei einem Unfall am späten Dienstagabend zwischen Rottweil und Neufra so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Sein Beifahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Das berichtet die Polizei.

Die Unfallstelle.
Hier hat der Wagen die Kreisstraße verlassen.
Die weitere Fahrt des VWs zeichnete die Poöizei nach.

Update vom 6. Juli, 12.30 Uhr: Wie die Verkehrspolizei bei den Unfallermittlungen feststellte, war der 49-jährige Fahrer gegen 22.30 Uhr mit seinem VW von Neufra über die Neufraer Straße in Richtung Rottweil gefahren. Aus noch unbekannter Ursache kam er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, wo er zunächst durch ein Gebüsch fuhr und anschließend frontal gegen einen Baum prallte.

Dabei zog sich der Fahrer sehr schwere Verletzungen zu, an denen er verstarb. Sein 22-jähriger Beifahrer wurde ebenfalls schwer verletzt und kam mit dem Rettungswagen in eine Klinik. Nach Auskunft der Ärzte besteht Lebensgefahr, so die Polizei.

Beide Insassen seien angeschnallt gewesen und mussten von der Feuerwehr geborgen werden.

Die Unfallermittlungen dauerten bis spät in die Nacht und wurden am Tage noch fortgeführt. Den entstandenen Sachschaden beziffert die Polizei auf 20.000 Euro.

Die Kreisstraße ist für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme gesperrt worden.
Alle Fotos: gg

Unser ursprünglicher Bericht: Ein Verkehrsunfall am Rande der Kreisstraße zwischen Rottweil und Neufra hat in der Nacht auf Mittwoch ein Todesopfer gefordert. Eine zweite Person, wie der Verstorbene nach ersten Informationen ein junger Mann, wurde lebensgefährlich verletzt.

Die Unfallspuren deuten darauf hin, dass der Wagen mit seinen beiden Insassen, ein VW Tiguan, von der Kreisstraße abkam. Das Auto war offenbar aus Richtung Neufra nach Rottweil unterwegs. In einer langgezogenen Linkskurve verließ es die Straße und prallte rund 200 Meter weiter gegen einen Baum.

Für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Er erlag seinen schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle.

Der Beifahrer ist von der Feuerwehr aus dem Wagen befreit worden. Nach dem Aufprall auf den Baum war er eingeklemmt worden. Der Rettungsdienst kümmerte sich um ihn. Er kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik.


Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei waren in großer Zahl vor Ort. Sie gingen zunächst von zwei, teils eingeklemmten Schwerverletzten aus. Die Rettungsarbeiten liefen rasch mit Hochdruck an.

Fotos: gg


Für deren Dauer ist die Verbindungsstraße gesperrt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Diese ist noch unklar.

Allein der Rettungsdienst stellte ein großes Aufgebot, somit drei Rettungswagen und zwei Notärzte, berichtete der zu deren Koordination eingesetzte Organisatorische Leiter Rettungsdienst, Manuel Feilcke.

Kreisbrandmeister Nicos Laetsch informierte sich vor Ort über die Einsatzarbeiten. Die Feuerwehr Rottweil war mit 34 Kräften vor Ort. Einsatzleiter war Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller.

Wie die Feuerwehrsprecher Sven Haberer (Landkreis) und Rüdiger Mack (Rottweil) übereinstimmend berichteten, waren auch Angehörige eines der Unfallbeteiligten vor Ort. Eine Rettungsdienstbesatzung, aber auch der Notfallnachsorgedienst des DRK kümmerten sich um sie.

Das interessiert diese Woche



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Ein Autofahrer ist bei einem Unfall am späten Dienstagabend zwischen Rottweil und Neufra so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Sein Beifahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Das berichtet die Polizei.

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Update vom 6. Juli, 12.30 Uhr: Wie die Verkehrspolizei bei den Unfallermittlungen feststellte, war der 49-jährige Fahrer gegen 22.30 Uhr mit seinem VW von Neufra über die Neufraer Straße in Richtung Rottweil gefahren. Aus noch unbekannter Ursache kam er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, wo er zunächst durch ein Gebüsch fuhr und anschließend frontal gegen einen Baum prallte.

Dabei zog sich der Fahrer sehr schwere Verletzungen zu, an denen er verstarb. Sein 22-jähriger Beifahrer wurde ebenfalls schwer verletzt und kam mit dem Rettungswagen in eine Klinik. Nach Auskunft der Ärzte besteht Lebensgefahr, so die Polizei.

Beide Insassen seien angeschnallt gewesen und mussten von der Feuerwehr geborgen werden.

Die Unfallermittlungen dauerten bis spät in die Nacht und wurden am Tage noch fortgeführt. Den entstandenen Sachschaden beziffert die Polizei auf 20.000 Euro.

Die Kreisstraße ist für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme gesperrt worden.
Alle Fotos: gg

Unser ursprünglicher Bericht: Ein Verkehrsunfall am Rande der Kreisstraße zwischen Rottweil und Neufra hat in der Nacht auf Mittwoch ein Todesopfer gefordert. Eine zweite Person, wie der Verstorbene nach ersten Informationen ein junger Mann, wurde lebensgefährlich verletzt.

Die Unfallspuren deuten darauf hin, dass der Wagen mit seinen beiden Insassen, ein VW Tiguan, von der Kreisstraße abkam. Das Auto war offenbar aus Richtung Neufra nach Rottweil unterwegs. In einer langgezogenen Linkskurve verließ es die Straße und prallte rund 200 Meter weiter gegen einen Baum.

Für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Er erlag seinen schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle.

Der Beifahrer ist von der Feuerwehr aus dem Wagen befreit worden. Nach dem Aufprall auf den Baum war er eingeklemmt worden. Der Rettungsdienst kümmerte sich um ihn. Er kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik.


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Für deren Dauer ist die Verbindungsstraße gesperrt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Diese ist noch unklar.

Allein der Rettungsdienst stellte ein großes Aufgebot, somit drei Rettungswagen und zwei Notärzte, berichtete der zu deren Koordination eingesetzte Organisatorische Leiter Rettungsdienst, Manuel Feilcke.

Kreisbrandmeister Nicos Laetsch informierte sich vor Ort über die Einsatzarbeiten. Die Feuerwehr Rottweil war mit 34 Kräften vor Ort. Einsatzleiter war Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller.

Wie die Feuerwehrsprecher Sven Haberer (Landkreis) und Rüdiger Mack (Rottweil) übereinstimmend berichteten, waren auch Angehörige eines der Unfallbeteiligten vor Ort. Eine Rettungsdienstbesatzung, aber auch der Notfallnachsorgedienst des DRK kümmerten sich um sie.

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