A 81 bei Rottweil nach Lkw-Brand gesperrt

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Aus noch ungeklärter Ursache hat am Dienstagnachmittag der Anhänger eines Lkws auf der A 81 Singen-Stuttgart zwischen Rottweil und Oberndorf zu brennen begonnen. Die Feuerwehr war mit großem Aufgebot im Einsatz. Das DRK mit einem Notarzt und einem Rettungswagen.

Die Autobahn musste während der Löscharbeiten in Richtung Norden komplett gesperrt werden. Der Verkehr staute sich bald auf mehreren Kilometern Länge.

Vor Ort trafen die Einsatzkräfte unter dem Kommando von Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller auf einen brennenden Lkw-Anhänger. Der Fahrer hatte diesen schon geistesgegenwärtig von der Zugmaschine abgekoppelt.

Auf dem brennenden Anhänger war Stahl geladen. Die Ladung selbst hatte nicht gebrannt.

Fotos: Blaulichtreport Rottweil

Mit mehr als 20 Kräften in sieben Fahrzeugen startete die Feuerwehr den Löschangriff. Das Feuer war binnen weniger Minuten aus. Diese Informationen gab Feuerwehrsprecher Sven Haberer auf Nachfrage der NRWZ.

Das mit Schaum versetzte Löschwasser ist laut Haberer von der Rottweiler Feuerwehr abgefangen worden. Zur Sicherheit wurde die Feuerwehr Dietingen an den Einsatzort gerufen. Dieser befand sich auf einer Brücke. Die Dietinger sollten beispringen, falls unterhalb dieser Löschwasser abzufangen gewesen wäre.

Verletzt wurde nach ersten Informationen vor Ort niemand.

Die Verkehrsteilnehmer bildeten auf einer weiten Strecke eine gute Rettungsgasse. Erst wenige hundert Meter vor der Einsatzstelle wurde es für nachrückende Kräfte nach Beobachtung der NRWZ eng.

Während der Löscharbeiten setzte starker Schneefall ein.

Gegen 18.50 Uhr gab die Polizei eine Fahrsspur frei. Der Stau begann sich aufzulösen.

Das interessiert diese Woche



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Aus noch ungeklärter Ursache hat am Dienstagnachmittag der Anhänger eines Lkws auf der A 81 Singen-Stuttgart zwischen Rottweil und Oberndorf zu brennen begonnen. Die Feuerwehr war mit großem Aufgebot im Einsatz. Das DRK mit einem Notarzt und einem Rettungswagen.

Die Autobahn musste während der Löscharbeiten in Richtung Norden komplett gesperrt werden. Der Verkehr staute sich bald auf mehreren Kilometern Länge.

Vor Ort trafen die Einsatzkräfte unter dem Kommando von Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller auf einen brennenden Lkw-Anhänger. Der Fahrer hatte diesen schon geistesgegenwärtig von der Zugmaschine abgekoppelt.

Auf dem brennenden Anhänger war Stahl geladen. Die Ladung selbst hatte nicht gebrannt.

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Mit mehr als 20 Kräften in sieben Fahrzeugen startete die Feuerwehr den Löschangriff. Das Feuer war binnen weniger Minuten aus. Diese Informationen gab Feuerwehrsprecher Sven Haberer auf Nachfrage der NRWZ.

Das mit Schaum versetzte Löschwasser ist laut Haberer von der Rottweiler Feuerwehr abgefangen worden. Zur Sicherheit wurde die Feuerwehr Dietingen an den Einsatzort gerufen. Dieser befand sich auf einer Brücke. Die Dietinger sollten beispringen, falls unterhalb dieser Löschwasser abzufangen gewesen wäre.

Verletzt wurde nach ersten Informationen vor Ort niemand.

Die Verkehrsteilnehmer bildeten auf einer weiten Strecke eine gute Rettungsgasse. Erst wenige hundert Meter vor der Einsatzstelle wurde es für nachrückende Kräfte nach Beobachtung der NRWZ eng.

Während der Löscharbeiten setzte starker Schneefall ein.

Gegen 18.50 Uhr gab die Polizei eine Fahrsspur frei. Der Stau begann sich aufzulösen.

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Peter Arnegger (gg)
Peter Arnegger (gg)https://www.nrwz.de
... ist seit gut 25 Jahren Journalist. Mehr über ihn hier.