Brand in Chemiebetrieb in Dunningen – Großeinsatz für Feuerwehren

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Am Montagmittag ist in einem Betrieb für elektrochemischen Formenbau in Dunningen ein Feuer ausgebrochen. Rund 80 Einsatzkräfte allein der Feuerwehren aus Dunningen, Schramberg und Rottweil rückten zum Unglücksort aus. Die Leitstelle ist zunächst von einem möglichen Großschadensfall ausgegangen. Die Einwohner von Dunningen wurden über Warn-Apps gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Die Mohrengasse in Dunningen, in der der Betrieb seinen Sitz hat, sowie die Locherhofer Straße wurden gesperrt, die Einsatzstelle mit Flatterband abgeriegelt. Vor Ort war neben der Dunninger Wehr auch der Gefahrgutzug des Landkreises, der in Rottweil stationiert ist. Zusätzlich ist die zentrale Feuerwehrwerkstatt aus Schramberg-Sulgen alarmiert worden. Volker Hils, Gesamtkommandant der Dunninger Wehr, hatte die Einsatzleitung. Kreisbrandmeister Nicos Laetsch machte sich ein Bild von den Einsatzarbeiten.

In der veröffentlichten Warnmeldung war von einem Großbrand die Rede. Dieser trat nicht ein.

Laut Kreisfeuerwehrsprecher Felix Kramer war das Feuer selbst offenbar rasch unter Kontrolle. Da in dem Betrieb mit der Feuerwehr zunächst unbekannten Stoffen und Flüssigkeiten gearbeitet wird, wurde alles für eine mögliche Großschadenslage in die Wege geleitet. Die Einsatzkräfte erhielten teils Schutzkleidung, für die Dekontamination der Einsatzkleidung sind Stationen aufgebaut worden.

Das Rote Kreuz hielt sich mit ehrenamtlichen Kräften samt dem stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Denny Barowka und einem Rettungswagen bereit. Verletzt wurde nach bisherigem Stand niemand. Die DRKler versorgten die Einsatzkräfte zudem mit Lebensmitteln während des einige Stunden andauernden Einsatzes.

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Am Montagmittag ist in einem Betrieb für elektrochemischen Formenbau in Dunningen ein Feuer ausgebrochen. Rund 80 Einsatzkräfte allein der Feuerwehren aus Dunningen, Schramberg und Rottweil rückten zum Unglücksort aus. Die Leitstelle ist zunächst von einem möglichen Großschadensfall ausgegangen. Die Einwohner von Dunningen wurden über Warn-Apps gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Die Mohrengasse in Dunningen, in der der Betrieb seinen Sitz hat, sowie die Locherhofer Straße wurden gesperrt, die Einsatzstelle mit Flatterband abgeriegelt. Vor Ort war neben der Dunninger Wehr auch der Gefahrgutzug des Landkreises, der in Rottweil stationiert ist. Zusätzlich ist die zentrale Feuerwehrwerkstatt aus Schramberg-Sulgen alarmiert worden. Volker Hils, Gesamtkommandant der Dunninger Wehr, hatte die Einsatzleitung. Kreisbrandmeister Nicos Laetsch machte sich ein Bild von den Einsatzarbeiten.

In der veröffentlichten Warnmeldung war von einem Großbrand die Rede. Dieser trat nicht ein.

Laut Kreisfeuerwehrsprecher Felix Kramer war das Feuer selbst offenbar rasch unter Kontrolle. Da in dem Betrieb mit der Feuerwehr zunächst unbekannten Stoffen und Flüssigkeiten gearbeitet wird, wurde alles für eine mögliche Großschadenslage in die Wege geleitet. Die Einsatzkräfte erhielten teils Schutzkleidung, für die Dekontamination der Einsatzkleidung sind Stationen aufgebaut worden.

Das Rote Kreuz hielt sich mit ehrenamtlichen Kräften samt dem stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiter Denny Barowka und einem Rettungswagen bereit. Verletzt wurde nach bisherigem Stand niemand. Die DRKler versorgten die Einsatzkräfte zudem mit Lebensmitteln während des einige Stunden andauernden Einsatzes.

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