Großer Andrang bei Wiegeaktion der Kreisverkehrswacht

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Viel zu tun hatten die Experten der Kreisverkehrswacht Rottweil bei ihrer Wiegeaktion für Wohnmobile und Gespanne in Rottweil am Dienstag. Zahlreiche Urlauber nutzten die Gelegenheit, kurz vor der Fahrt in den Urlaub ihr Wohnmobil oder ihr Wohnwagengespann wiegen zu lassen.

Rottweil. Die Verkehrswachtler standen dabei auch für alle anderen Fragen rund um die Fahrt in den Urlaub zur Verfügung. Insgesamt zeigten sich Christoph Steilner, der 1. Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Rottweil, und sein Team sehr zufrieden mit der Ernsthaftigkeit, mit der die Urlauber das Thema angingen. „Die Urlauber hatten sich sehr gut informiert und wollten im Sinne der Verkehrssicherheit alles richtig machen“, so Steilner.

Trotzdem gebe es immer wieder Fragen und Unsicherheiten, die Steilner und sein Team im persönlichen Gespräch beantworten konnten. Der in den vergangenen Jahren zu beobachtende Trend hin zum Urlaub mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen zeigte sich auch bei der aktuellen Wiegeaktion. Viele der Interessenten hatten sich ein neues Wohnmobil oder einen Wohnwagen zugelegt und wollten sicher sein, bei ihrer ersten Urlaubsfahrt alles richtig zu machen. Hier konnten die Männer der Verkehrswacht in den allermeisten Fällen zur Beruhigung beitragen. Nur vereinzelt gab es Probleme mit dem Gesamtgewicht oder dem Überschreiten der zulässigen Achslasten. In der Regel konnten diese Probleme aber durch Umverteilen der Ladung oder Umladen in das Zugfahrzeug behoben werden.

Die häufigsten Fragen galten dem tatsächlichen Gewicht des Fahrzeugs und der richtigen Beladung. Beide Faktoren sind entscheidend in puncto Stabilität und Fahrsicherheit. Deshalb wurden die Fahrzeuge nicht nur gewogen sondern es wurde auch die Ladungsverteilung mit den Teilnehmern besprochen.

Weitere Diskussionsthemen waren Bußgeldvorschriften und Informationen zu aktuellen Vorschriften bei Auslandsfahrten sowie Fragen zur Bereifung. So müssen zum Beispiel bei Wohnanhängern, die für eine Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern zugelassen sind, die Reifen bereits nach sechs Jahren erneuert werden.

Das interessiert diese Woche



Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Viel zu tun hatten die Experten der Kreisverkehrswacht Rottweil bei ihrer Wiegeaktion für Wohnmobile und Gespanne in Rottweil am Dienstag. Zahlreiche Urlauber nutzten die Gelegenheit, kurz vor der Fahrt in den Urlaub ihr Wohnmobil oder ihr Wohnwagengespann wiegen zu lassen.

Rottweil. Die Verkehrswachtler standen dabei auch für alle anderen Fragen rund um die Fahrt in den Urlaub zur Verfügung. Insgesamt zeigten sich Christoph Steilner, der 1. Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Rottweil, und sein Team sehr zufrieden mit der Ernsthaftigkeit, mit der die Urlauber das Thema angingen. „Die Urlauber hatten sich sehr gut informiert und wollten im Sinne der Verkehrssicherheit alles richtig machen“, so Steilner.

Trotzdem gebe es immer wieder Fragen und Unsicherheiten, die Steilner und sein Team im persönlichen Gespräch beantworten konnten. Der in den vergangenen Jahren zu beobachtende Trend hin zum Urlaub mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen zeigte sich auch bei der aktuellen Wiegeaktion. Viele der Interessenten hatten sich ein neues Wohnmobil oder einen Wohnwagen zugelegt und wollten sicher sein, bei ihrer ersten Urlaubsfahrt alles richtig zu machen. Hier konnten die Männer der Verkehrswacht in den allermeisten Fällen zur Beruhigung beitragen. Nur vereinzelt gab es Probleme mit dem Gesamtgewicht oder dem Überschreiten der zulässigen Achslasten. In der Regel konnten diese Probleme aber durch Umverteilen der Ladung oder Umladen in das Zugfahrzeug behoben werden.

Die häufigsten Fragen galten dem tatsächlichen Gewicht des Fahrzeugs und der richtigen Beladung. Beide Faktoren sind entscheidend in puncto Stabilität und Fahrsicherheit. Deshalb wurden die Fahrzeuge nicht nur gewogen sondern es wurde auch die Ladungsverteilung mit den Teilnehmern besprochen.

Weitere Diskussionsthemen waren Bußgeldvorschriften und Informationen zu aktuellen Vorschriften bei Auslandsfahrten sowie Fragen zur Bereifung. So müssen zum Beispiel bei Wohnanhängern, die für eine Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern zugelassen sind, die Reifen bereits nach sechs Jahren erneuert werden.

Das interessiert diese Woche

Pressemitteilung (pm)
Pressemitteilung (pm)
Zur Information: Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.

Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.