Brandmelderalarm in Wohnheim in Rottweil – Gebäude geräumt

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Wegen eines Brandmelderalarms ist ein Gebäude in der Johanniter Straße in Rottweil am Samstagmorgen bereits geräumt worden. Es kam zu einem Feuerwehreinsatz. Zu Schaden kam niemand.

(Rottweil). „Im Haus St. Antonius in Rottweil wohnen und leben Menschen mit Hörschädigung oder Hörsehbehinderung vom jungen Erwachsenen bis zum Senior.“ So die Eigenbeschreibung des Betreibers. Vorbildlich haben diese Menschen das Haus geräumt, hielten sich in einem sicheren Bereich auf, als die Feuerwehr bereits gegen 9 Uhr alarmiert worden war.

Der Melder habe ohne erkennbaren Grund ausgelöst, so Rottweils Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack zur NRWZ. Laut dem Einsatzleiter, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, war der Alarm im Dachgeschoss des Gebäudes ausgelöst worden. Dorthin rückte ein Trupp unter Atemschutz vor. Die Einsatzkräfte fanden glücklicherweise aber kein Feuer.

Minuten später konnte die Feuerwehr, die mit einem erweiterten Löschzug an die Einsatzstelle geeilt war, wieder abrücken. Die in der Kälte frierenden Bewohnerinnen und Bewohner, sowie deren Betreuerinnen und Betreuer konnten ins Gebäude zurück.

 

 

Das interessiert diese Woche



Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Wegen eines Brandmelderalarms ist ein Gebäude in der Johanniter Straße in Rottweil am Samstagmorgen bereits geräumt worden. Es kam zu einem Feuerwehreinsatz. Zu Schaden kam niemand.

(Rottweil). „Im Haus St. Antonius in Rottweil wohnen und leben Menschen mit Hörschädigung oder Hörsehbehinderung vom jungen Erwachsenen bis zum Senior.“ So die Eigenbeschreibung des Betreibers. Vorbildlich haben diese Menschen das Haus geräumt, hielten sich in einem sicheren Bereich auf, als die Feuerwehr bereits gegen 9 Uhr alarmiert worden war.

Der Melder habe ohne erkennbaren Grund ausgelöst, so Rottweils Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack zur NRWZ. Laut dem Einsatzleiter, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, war der Alarm im Dachgeschoss des Gebäudes ausgelöst worden. Dorthin rückte ein Trupp unter Atemschutz vor. Die Einsatzkräfte fanden glücklicherweise aber kein Feuer.

Minuten später konnte die Feuerwehr, die mit einem erweiterten Löschzug an die Einsatzstelle geeilt war, wieder abrücken. Die in der Kälte frierenden Bewohnerinnen und Bewohner, sowie deren Betreuerinnen und Betreuer konnten ins Gebäude zurück.

 

 

Das interessiert diese Woche