Erneuter Wasserschaden in Mehrparteienhaus in Rottweil

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Kleiner Feuerwehreinsatz in einem Wohngebiet am Rande der Innenstadt: Weil Wasser in seine Wohnung tropfte, hat ein Mieter die Einsatzkräfte zuhilfe gerufen. Auch die Polizei war vor Ort. An dem Gebäude war es nicht der erste Einsatz dieser Art.

Rottweil – Aus drei Festern in allen drei Stockwerken herausragende Plastikrohe zeugen davon: Hier laufen Trocknungsarbeiten. So war es in dem Gebäude bereits zu einem Feuerwehreinsatz gekommen, nachdem über Wochen hinweg Wasser aus einer Wohnung im obersten Stockwerk in die darunterliegenden und in den Keller gelaufen ist. „20 Zentimeter hoch stand das im UG“, erinnert sich Stadtbrandmeister Frank Müller, der nun ebenfalls als Einsatzleiter vor Ort war. Damals war ein kaputtes Eckventil schuld, aus dem ungehindert Leitungswasser floss.

Nunmehr handelt es sich wohl um eine Verstopfung eines Abflusses an der Badewanne einer Wohnung im ersten Stock. In dieser Wanne habe das Wasser etwa fünf Zentimeter hoch gestanden, so Müller. Eigentlich kein Einsatz für die Feuerwehr, weil auch in die Wohnung darunter, deren Mieter sich gemeldet hatte, nur wenig Wasser gelaufen sei. Nichts, dem man mit einer Pumpe beikommen könne, so der Feuerwehrkommandant.

Dennoch wurde die Feuerwehr gebraucht – um die obere Wohnung zu öffnen. Denn der Mieter war nicht da, kam erst im Laufe des Einsatzes hinzu. Auch die Polizei war vor Ort, mit einer Streife. Ihnen habe der Mann versichert, dass er wegen des verstopften Abflusses bereits den Vermieter, eine Wohnungsbaugesellschaft, informiert habe, wie es hieß. Das habe der Mann in der unteren Wohnung ebenfalls getan, nämlich am Freitag. Ihm sei gesagt worden, er werde bis Montag warten müssen.

Das interessiert diese Woche



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Kleiner Feuerwehreinsatz in einem Wohngebiet am Rande der Innenstadt: Weil Wasser in seine Wohnung tropfte, hat ein Mieter die Einsatzkräfte zuhilfe gerufen. Auch die Polizei war vor Ort. An dem Gebäude war es nicht der erste Einsatz dieser Art.

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Nunmehr handelt es sich wohl um eine Verstopfung eines Abflusses an der Badewanne einer Wohnung im ersten Stock. In dieser Wanne habe das Wasser etwa fünf Zentimeter hoch gestanden, so Müller. Eigentlich kein Einsatz für die Feuerwehr, weil auch in die Wohnung darunter, deren Mieter sich gemeldet hatte, nur wenig Wasser gelaufen sei. Nichts, dem man mit einer Pumpe beikommen könne, so der Feuerwehrkommandant.

Dennoch wurde die Feuerwehr gebraucht – um die obere Wohnung zu öffnen. Denn der Mieter war nicht da, kam erst im Laufe des Einsatzes hinzu. Auch die Polizei war vor Ort, mit einer Streife. Ihnen habe der Mann versichert, dass er wegen des verstopften Abflusses bereits den Vermieter, eine Wohnungsbaugesellschaft, informiert habe, wie es hieß. Das habe der Mann in der unteren Wohnung ebenfalls getan, nämlich am Freitag. Ihm sei gesagt worden, er werde bis Montag warten müssen.

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Peter Arnegger (gg)
Peter Arnegger (gg)https://www.nrwz.de
... ist seit gut 25 Jahren Journalist. Mehr über ihn hier.